In Vorbereitung auf den diesjährigen Sommerurlaub mit Wandern (yay) und Eisenbahn (yay^2) und Schweizer Landschaft (yay^3) – zu Schweizer Preisen (so what, is Urlaub) – mache ich seit März das hiesige Waldgebiet unsicher. Das ist nicht nur gesund, das macht auch ’n schlanken Fuß (würde Bud Spencer jetzt sagen). Und es hilft dabei, Füße und Wanderstiefel schon mal ordentlich aneinander zu gewöhnen. Nur die Schweizer Höhenmeter kann man in der hiesigen Landschaft halt eher schlecht simulieren.
Im hiesigen Waldgebiet gibt es ein Wildgehegen mit Przyiz, äh, Pryws, äh – wilden Urwaldpferden. Da kann man wunderschön einmal drumrumlaufen. Das gibt dann eine Runde von ca 10 km und jede Menge Gegenverkehr mit kleinen Kindern und ähnlichen Störfaktoren. Deswegen wurde die Route zunächst geändert und eine größere Runde mit Abstand vom Pferdegatter gewählt. Und weil 15km auch noch nicht so ganz den im Urlaub angepeilten Routen entsprechen, bin ich inzwischen bei einer 20km Runde angekommen. Und ganz nebenbei habe ich durch das Rumlaufen tatsächlich ca 5 kg abgenommen. Das korreliert schön mit den 5 cm weniger Bauchumfang, die dafür sorgen, dass der Gürtel auf dem letzten Loch pfeift…
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