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Go to fuckin‘ Sylt!

29. Mai 2022, 20:33 Uhr von Uwe

Ein großes Thema der aktuellen politischen Debatte ist ja das Neun-Euro-Ticket. Für 9 EUR einen Monat lang im gesamten Nahverkehr inklusive Regionalverkehr fahren, um Berufspendler zu entlasten. Nun kann man natürlich damit nicht nur Berufspendler entlasten, sondern auch – die Einführung des Schönes-Wochendende-Tickets vor über 20 Jahren hats gezeigt – für fast umsonst Fahrten ins Blaue unternehmen, zumal die Gültigkeit des Tickets (Juni, Juli und August) in die Hauptferienzeit fällt. Entsprechend gabs sofort wilde Schlagzeilen, dass nun Horden von Zombies dosenbiersaufenden Punks das elitäre Reichendomizil Sylt („es ist zwar etwas teurer, doch ist man unter sich, und ich weiß jeder Zweite hier ist genauso blöd wie ich…“) erstürmen könnten. Quasi ungefähr so:

Früh um drei da geht es los nach Planung ganz genau,
der Zug der fährt im Stundentakt, Verspätung gibts für lau.
In Husum bleibt nun alles stehen, der Zug ist überfüllt,
alle sind jetzt Teilnehmer der Invasion auf Sylt.

Nun war ich ja vor inzwischen auch schon wieder acht Jahren mal für 45 Minuten auf Sylt – damals als ich noch jung und irre war (inzwischen bin ich nur noch irre), und zwar im Rahmen einer Tagestour (Bericht dazu), die mich von Chemnitz über Leipzig, Berlin und Hamburg nach Sylt und zurück über Hannover zu meinen Eltern führte. Dabei nutzte ich den damals noch real existierenden Deutschland-Pass, der mir nicht nur das Benutzen aller ICEs, sondern auch die Fahrt in der ersten Klasse ermöglichte, allerdings nicht für 9 EUR, sondern für irgendwas um die 630 EUR wenn ich mich richtig entsinne. Trotzdem ein Schnäppchen gemessen an der Tatsache, dass ich damit drei Wochen lang Schienenkreuzfahrt durch Deutschland gemacht hatte. Details finden sich auf der Extraseite.

Ich kann also aus berufenem Munde behaupten, dass Sylt als Ziel völlig überbewertet wird. Schon von Hamburg aus dauert es über drei Stunden um anzukommen, und da man mit dem Neun-Euro-Ticket keinen Fernverkehr nutzen kann, wirds noch länger dauern. Da ich aber vor einigen Jahren schon mal auf eine Anfrage eines Studienkumpels ausgerechnet hatte, welche Ziele er in 10h mit dem Zug errreichen könnte (siehe hier), wollte ich jetzt mal ausrechnen, wann man von wo losfahren muss, um pünktlich beim Dosenbierweitwurf teilnehmen zu können.

Ferrophile Breitensuche revisited

Das Programm von damals hatte sich leider von der Platte verdünnisiert, aber dann stellte ich fest, dass es inzwischen viel coolere Möglichkeiten gibt, an die notwendigen Fahrplandaten zu kommen. Aufgrund einer EU-Richtlinie müssen die Fahrplandaten inzwischen nämlich öffentlich zugänglich sein. Somit kann sich jeder die Solldaten (was die Bahn draus macht ist eine andere Sache) herunterladen. Diese Daten liegen im GTFS-Format vor (General Transit Feed Specification, daher auch der Titel des Artikels) und erlauben nun allerlei lustige Berechnungen. Und so programmierte ich in den letzten Wochen lustig herum, um (unter anderem) die Invasion von Sylt planen zu können. Man kann aber auch einfach mal ausrechnen, wie viele Direktverbindungen es zwischen A und B gibt, sich alle Abfahrten ab X anzeigen lassen, zusammenzählen wie viele Fahrten es auf bestimmten Streckenabschnitten gibt usw usw. Die bereits im ersten Versuch implementierte Breitensuche „von X aus in alle Richtungen“ geht natürlich auch wieder.

Wer selber mal rumspielen will: gtfsplanner.zip – das ist nur der Sourcecode!

Die Daten kann man sich unter GTFS für Deutschland herunterladen. Praktischerweise sind sie bereits in Fern- und Nahverkehr aufgeteilt, man braucht da also nicht erst umständlich rumfiltern. Die kostenlosen Downloads enthalten die Fahrplandaten mit einer Woche Gültigkeit, komplette Daten für die gesamte Fahrplanperiode inklusive Zusatzdaten für Visualisierung, Umstiege usw kosten dann aber Kohle. Das stört aber nicht, denn mit ein paar Heuristiken kommt man auch prima ohne diese Daten zurecht.

Natürlich sind die Ergebnisse immer nur so gut wie die Eingabedaten. Wenn man ausschließlich auf dem Fernverkehrsdatensatz herumrechnet kommen sehr lustige Verbindungen raus, z.B. von Berlin Wannsee nach Hamburg über Berlin Zoologischer Garten und Köln(!) mit einer Gesamtdauer von über acht Stunden. Sowas macht natürlich keiner, da steigt jeder halbwegs vernunftbegabte Mensch in die nächste S-Bahn und gurkt bis zum Hauptbahnhof, von wo man aus in unter zwei Stunden nach Hamburg fahren kann. Andererseits eignet sich der Fernverkehrsdatensatz aufgrund der geringen Größe prima zum Debuggen und zum Feature testen.

Neue Features

Während meine erste Version vor vier Jahren noch daran krankte dass man z.B. nicht zu Fuß in Berlin Hbf zwischen den Etagen umsteigen konnte (ebenso in Leipzig Hbf oder München Hbf oder oder oder), bieten die neuen Datensätze auch die Geopositionen der Bahnhöfe und Haltestellen an. Daraus lässt sich mit ein wenig Mathemagie eine Luftlinienentfernung berechnen, aus der man dann eine Heuristik basteln kann. Damit sind nun auch Routenberechnungen mit Umsteigen von Berlin Hbf nach Berlin Hbf(tief) möglich, oder (viel wichtiger) vom Bahnhof zur vorm Bahnhof liegenden Bushaltestelle.

Und wo ich schon dabei war hab ich neben der Routenberechnung auch Abfahrtspläne, diverse Listen und Filter dazugebastelt. Nur eine Druckversion gibts nicht (Grüße an die drei Nasen, die diesen Insiderwitz aus zwanzig Jahre alten Grundstudiumszeiten verstehen). Bei der Gelegenheit wurden natürlich auch jede Menge Flüche ausgestoßen und mehr oder minder eleganter Code verbrochen um mit den wie üblich auftauchenden Sonderfällen klarzukommen. Besonders nervig ist die Modellierung von Fahrten über Mitternacht, weil dann Uhrzeiten wie 28:13:00 auftauchen, was „4:13 Uhr am nächsten Morgen“ heißt. Nur muss man das natürlich an zig Stellen beachten um dann Fahrzeiten richtig zu berechnen – eine simple Subtraktion führt ansonsten zur Fahrten mit Zeitmaschinen und man kommt eher an als man abfuhr…

Weiteres verstärktes Kopfkratzen verursachte die Routenberechnung. Das ist zwar theoretisch eine simple Implementierung von Dijkstra, aber im Detail ist das dann doch nicht so ganz einfach: Ist eine Verbindung mit „ist langsamer, aber mit weniger Umsteigen“ besser als eine Verbindung mit „ist am schnellsten, aber fährt nur früh am Morgen anstatt zu der Zeit am Nachmittag wo du es haben willst“? Nicht zu vergessen die ganzen Konfigurationsmöglichkeiten – wie oft maximal Umsteigen, wie lange mindestens und höchstens Zeit zum Umsteigen lassen, wie lange insgesamt höchstens unterwegs sein – all das muss ja irgendwie berücksichtigt werden können.

Am Ende muss man diese ganze trockene Datenwüste auch noch einigermaßen vernünftig an gängige Datenformate anbinden, damit man sich zum Beispiel eine hübsche Overlaykarte basteln kann, wo verschärft mit dem Auftreten von Zombies dosenbiersaufenden Punks zu rechnen ist.

Und wenn man den ganzen Mist dann schon zusammenschraubt kann man es auch richtig machen und ein der Öffentlichkeit vorzeigbares Paket draus schnüren. Das heißt natürlich dass es eine Anleitung geben muss, damit man doofe Supportabfragen elegant abbügeln kann, hrhr. Man kann ja wenigstens so tun als ob man einen Funken professioneller Berufsehre im Körper hat.

Invasionsplanung

Nachdem die ganze Programmiererei in mühevoller Kleinarbeit dann irgendwann mal so einigermaßen zu funktionieren schien hab ich den Spaß dann mal losrechnen lassen. Eine schnelle Analyse zeigt schon mal: man braucht vom Süden her gutes Sitzfleisch:

Ort Fahrzeit
Berlin 8.5h
Hamburg 3h
München 15.5h
Köln 10.5h
Frankfurt am Main 11.5h
Stuttgart 16.25h
Düsseldorf 9.5h
Leipzig 8.5h
Dortmund 9h
Essen 9h
Bremen 5h
Dresden 10.5h
Hannover 6h
Nürnberg 13h

Wer es nachstellen will (und für mich als Gedankenstütze wenn ich das in x Jahren nochmal ausbuddele):

  1. Daten laden: den Regio Datensatz von gtfs.de (den Fernverkehr lässt man weg, da gilt das 9-Eur-Ticket ja nicht, den Tram/Bus Datensatz hab ich auch weggelassen, da rechnet er sich nen Wolf)
  2. „route to „Westerland(Sylt)“ start 04:00:00 map foo.json mapmode geojson“. Das sucht alle Routen die nach Westerland führen. Die Defaulteinstellungen erlauben eine maximale Reiselänge von 24h, mit Beginn um 0:00 Uhr und Ende um 24:00 Uhr. Die minimale Umsteigezeit sind 10 Minuten. Allerdings strandet man dann unterwegs irgendwo mit der letzten S-Bahn und das Programm findet keinen passenden Weg. Das wird umgangen indem man um 4 Uhr startet, denn dann fährt man quasi früh mit dem ersten Zug los und hat dann 20h Zeit um zum Ziel zu kommen.
  3. Das entstandene json in uMap laden.

Das Ergebnis sieht dann ungefähr so aus:

Wie man sieht schafft man es mit einer ausgedehnten Tagestour aus ganz Deutschland bis nach Sylt – aber natürlich nicht zurück. Der Datensatz enthält auch einige Verbindungen im benachbarten Ausland, von dort anreisende Dosenbiertrinker müssen dann aber wohl gucken welche Tickets man lösen muss um bis nach Deutschland zu kommen. Zur Einordnung der Farben kann man obige Tabelle nutzen.

Im Übrigen zeigt das Bild auch schön, wie voll die Züge werden könnten – die letzte Etappe ist in quasi allen Fällen eine Fahrt von (Hamburg/Elmshorn/Itzehoe) nach Westerland, weil das nun mal die einzige Verbindung auf die Insel ist. Dort werden sich also die Leute stapeln. Ähnliches dürfte auf den Strecken in Richtung Hamburg gelten, denn da müssen quasi alle durch, egal ob sie aus Richtung Ruhrgebiet (via Bremen), aus Hessen und Baden-Württemberg (via Hannover) oder aus dem Südosten (via Leipzig-Magdeburg oder via Berlin) kommen. Und während das alles relativ große Bahnhöfe sind, die dementsprechend große Bahnsteige haben, könnte ich mir vorstellen dass es in Uelzen auch auf dem Bahnsteig extrem eng wird.

Zwischenfazit: Die Punkerinvasion auf Sylt ist prinzipiell eine recht hanebüchene Idee, zumindest wenn man südlich von Hamburg startet (ob der fränkische Punk mit Astra aus der Dose klarkommt wäre auch mal eine klärenswerte Frage…).

Täglich touren

Anstatt nun also den ganzen Tag lang drüber nachzugrübeln, ob 10 Minuten umsteigen genug Zeit sind um alle Invasionsteilnehmer im Zug zu stapeln (von Problemen wie kaputter Klimaanlage oder akuter Unterhopfung mal ganz zu schweigen) kann man natürlich auch einfach Tagestouren planen und dabei schauen dass man außerhalb der Stoßzeiten unterwegs ist. Ich hab also mal spaßeshalber geguckt, bis wo ich in drei Stunden so fahren könnte – das wäre für mich ungefähr das Limit für eine Tagestour: drei Stunden Anreise, am Ziel irgendwas tun, drei Stunden Rückreise.

Das sieht dann so aus. Das rot-orangene Zentrum ist Nürnberg, von dort aus führen die Strecken sternförmig in alle Himmelsrichtungen. Bamberg wäre ein nahegelegenes Ziel, Würzburg ist im Westen erreichbar, Stuttgart liegt grade noch so innerhalb des Zeitlimits. Im Süden sind Augsburg und München die Grenze (wobei ich da definitiv immer die direkte ICE-Verbingung nehmen würde und in ungefähr einer Stunde in München wär statt in drei Stunden). Ganz im Norden ist in Saalfeld Schluss, im Nordosten markiert Hof einen letzten blauen Punkt. Problem an der schicken Auflistung: Die meisten Ziele kenne ich entweder schon oder sie interessieren mich schlicht nicht 🙂

Man kann natürlich auch eine Schlechtwettertour planen und den ganzen Tag Trainhopping betreiben. Hab ich auch schon öfters mal gemacht, grade im Schweizurlaub, aber auch zu Zeiten des Deutschlandpasses. Der Weg ist das Ziel und so. Mit normalen Fahrkarten geht sowas ja nicht, da sind Umwege nur begrenzt und Rundfahrten gar nicht erlaubt – da kann man mal von Nürnberg nach Hamburg im direkt-IC via Frankfurt-Koblenz-Köln-Ruhrgebiet fahren, aber das wars im Wesentlichen. Solche Rundreisen plant man dann aber am besten mit einem Streckenatlas und notiert sich ein paar Ideen – und da man nie weiß ob der nächste Zug pünktlich ist oder ob man mitgenommen wird braucht man da dann auch immer ein paar alternative Routen und muss vor allem prüfen ob dort grad Schulferien, Feiertage oder besondere Festivitäten sind: ich erinnere mich an eine Tagestour im Urlaub, bei der ich zufällig ins Weinfest in Rüdesheim stolperte und deswegen die Züge auf der rechten Rheinstrecke übervoll waren – außer in der ersten Klasse, für die ich eine Fahrkarte besaß. Snobistisch sein kann Vorteile haben 😉 Sowas ist ja aber nun beim 9-EUR Ticket ohnehin ausgeschlossen.

Aus eigener Erfahrung kann ich als schöne Bahnstrecken die folgenden Ecken empfehlen (ohne Gewähr auf Vollständigkeit, und mit dem Zusatz, dass man grade dort vermutlich das Leben in vollen Zügen wird genießen können – mal abgesehen von offenen Ticketfragen z.B. den ICs auf der Gäubahn):

Fazit

Für neun EUR längs und quer durch ganz Deutschland zuckeln zu können ist natürlich unschlagbar billig, ein Tagesticket in einer Großstadt wie Berlin oder München kostet oft schon mehr, von Monatskarten ganz zu schweigen. Ob man es zum eigentlich angedachten Zweck nutzen kann hängt wiederum ganz davon ab wie und wo man pendlermäßig unterwegs ist – wenn vor Ort täglich nur zwei Busse fahren nutzt einem das Ticket natürlich herzlich wenig, ebenso wenn man auf seiner Pendelstrecke im ÖPNV viel länger braucht als im Auto.

Was ich hingegen viel wichtiger finde: Das Ticket macht den Zugang zum Bahnfahren wesentlich einfacher (wenn auch nicht einfach genug). Es gibt in Deutschland unzählige Verkehrsverbünde (siehe Wikipedia), jeder hat seine eigenen Tarife und Sonderregeln. Und wenn man mit seinem Ticket nur an jedem dritten Dienstag im Monat fahren darf sofern am folgenden Donnerstag Vollmond ist, dann sagen sich natürlich viele Leute „leckt mich doch wo ich schön bin, ich setz mich ins sowieso vorhandene Auto“. Dieser ganze Tarifdschungel gehört ausgeholzt und abgeschafft. Selbst ich als bekennender Bahnfahrer hab auf dieses Wirrwarr keinen Bock wenn ich in jeder Stadt gucken muss ob ich da nun Zone A oder B oder was auch immer lösen muss. Meine schönsten, entspanntesten und einfachsten Bahnfahrten hatte ich immer dann wenn ich ein Flatrate-Ticket in der Tasche hatte (egal ob Länderticket, SwissRailPass oder was auch immer) – man braucht sich keinen Kopp machen wegen Zugbindung und kann kurzfristig umdisponieren wenn irgendwas sein sollte. Mit dem Ticket überlegen nun vielleicht tatsächlich Leute die bisher nie mit Bus und Bahn gefahren wären ob sie es nicht zumindest mal ausprobieren – bei dem Preis kann man ja nun wirklich nicht viel falsch machen.

Ich bin mal gespannt wie groß der Ansturm auf gewisse touristische Strecken tatsächlich wird – von Berlin an die Ostsee, von Karlsruhe aus in den Schwarzwald, von Ulm aus an den Bodensee und von München in die Alpen oder auch die Harzer Schmalspurbahnen (mit Ausnahme der Brockenstrecke): Das sind alles Strecken die ich in der Zeit definitiv meiden würde. Auch langlaufende Regionalexpresszüge wie Frankfurt-Würzburg-Nürnberg sind eh immer gut besucht. Es hilft natürlich auch nicht wirklich, dass das Ticket grad im Sommer und damit zur Ferienzeit gilt.

Leider wird das Ticket die grundsätzlichen Probleme im Schienenverkehr nicht lösen: Investitionsstau, mangelnde Zuverlässigkeit, Tarifwirrwarr. Das Ticket – so cool es ist – ist damit natürlich alles andere als nachhaltige Verkehrspolitik oder ein relevanter Schritt in der Verkehrswende. Ich persönlich werde auch nicht wirklich viel Nutzen im Sinne von längeren Fahrten draus ziehen können. Aber ich bin ja eh nicht die Zielgruppe, ich sitz ja im Homeoffice bzw. kann mit dem Fahrrad in fünf Minuten ins Büro radeln. Vielleicht werde ich Touren machen wo ich es als Ticket für den Stadtverkehr nutzen werde, nach München wollte ich eh schon länger mal wieder, und ein Kurzurlaub in Hamburg steht auch an. Auf längeren Strecken ist mir der Zeitvorteil samt Platzreservierung bei der Fahrt im ICE dann doch erheblich wichtiger.

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