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Monatsarchiv für September 2010

 

Die güldene Regel

Donnerstag, 30. September 2010, von Uwe

Die heutigen Ereignisse in Stuttgart belegen wieder mal die alleroberste und immer gültige Regel: Die mit dem Geld machen die Regeln. Man kann gar nicht so viel fressen…

 

Aus dem Zusammenhang gerissen

Sonntag, 19. September 2010, von Uwe

Mir wurde heute morgen unterstellt, ich würde wie die alle Männer denken, „dass irgendwann die vollbusige Blondine kommt, die alles für sie macht, nackt, dabei noch geistreich und witzig ist und 24 Stunden lang Sex will.“ Das muss ich natürlich aufs schärfste zurückweisen. Ich denke nämlich, dass irgendwann eine wohlproportionierte Dunkelhaarige kommt, die alles für […]

 

Vom Können und Nichtkönnen

Freitag, 17. September 2010, von Uwe

Aus der Reihe: Derangierte Assoziationsketten eines verwirrten Gehirnes… Yes We Can – Yes We Cannot – Yes We Can’t – Yes, Weekend!

 

Foddo-Loff-Schdorri

Sonntag, 12. September 2010, von Uwe

Diesen wunderbar irreführenden Titel hat mein Lieblingsbruder (Liebling so wie in „ich hab halt keinen anderen“) vorgeschlagen. Eigentlich gehts um was ganz anderes, nämlich um ein paar Fotos von bunten Plastiksteinchen. Ich hatte ja neulich Geburtstag, und sowas ist ein guter Anlass, Geld für sinnlose Dinge auszugeben. Und als Jäger und vor allem Sammler durfte […]

 

Tatü Tata

Montag, 6. September 2010, von Uwe

Meine Mittagspause verbrachte ich heute nicht in der Kantine, sondern vorm Gebäude, zusammen mit ungefähr 500 anderen Leuten, die in ihrem Büroschlaf unsanft durch eine stationäre Vuvuzela unterbrochen wurden. Nach 10 Minuten kamen schließlich auch die Jungs und Mädels in den roten Autos zum Großeinsatz. Gab nur nix einzusetzen, weil nix passiert war. Dem Koch […]

 

Die Welt ist ein Dorf…

Donnerstag, 2. September 2010, von Uwe

…oder man sieht sich immer zweimal im Leben. So sah ich heute einen neuen Kollegen in meinem Büro. Das letzte Mal gesehen hatte ich ihn am 29.3. diesen Jahres in einem anderen Büro, nämlich im Großraumbüro unseres damaligen Arbeitgebers, als ich ihm die Hand zum Abschied reichte, weil ich das sinkende Schiff Richtung Erlangen verließ. […]