Bla(h)fasel-Blog

Nach dem Kurzausflug Richtung Italien ging es nochmal zum Berninapass.

Wir bleiben im Jahr 1998, reisen aber diesmal in den hohen Norden, nach Skandinavien nämlich. Dort wurde in jenem Jahr nämlich klassischer Schwedenstahl geschmiedet, der auch heute noch live Funken schlägt.

Die erste Wanderung in Graubünden begann mit einem ausgiebigen Frühstück. Der Weg zum Buffet war allerdings steinig – knapp 100 Stufen allerfeinster Marmorstufen musste man runterstolpern, bevor man mit Blick auf den See frühstücken konnte. Die Auswahl war gewaltig groß, man hätte sich auch noch frisches Rührei und ähnliches Zeugs braten lassen können, mir reichten […]

Der erste Wandertag in Graubünden bestand hauptsächlich aus Bahnfahren und zwischendrin ein wenig Spazieren.

Nach einer Woche Brig hieß es fürs Erste Abschied nehmen vom Wallis. Die nächsten Tage sollten in Graubünden verbracht werden. Dazu musste ich mich und meinen dicken Koffer einmal quer durch die Schweiz kutschieren lassen. Und weil man ja, wenn man eh schon mal da ist, auch was von der Gegend sehen will, wurde noch […]

In dieser Woche betrachten wir ein Album, dass inzwischen auch schon wieder 25 Jährchen auf dem Buckel hat. Grund genug, sich mit etwas lokalem Kokolores auseinander zu setzen.

Der neunte Tag war das Gegenteil des vorherigen – nix wandern, dafür viel Bahn fahren. Es ging einmal quer und längs durch die Schweiz, denn die nächsten Wanderungen sollten in Graubünden stattfinden.

Nach einer Woche war der Aufenthalt in Brig schon beinahe fast vorbei. Der Wetterbericht verkündete weiterhin allerbestes Sommerwetter, darum hatte ich die Wanderung am Simplonpass ad acta gelegt wegen „zu wenig Schatten und zu viel Höhensonne“. Stattdessen wollte ich mich mal ein wenig in der Stadt umschauen und dem Bahnlehrpfad Simplon folgen, wenn man schon […]

In dieser Woche machen wir eine ziemlich fette Zeitreise, nämlich ganz weit zurück bis zum Urknall und noch ein Stück weiter. Naja, nicht so ganz, aber beinah fast. Das hängt dann auch um drei Ecken mit singenden Schlagzeugern und blumig eingetopften Sängern und karierten Schotten zusammen.

Der letzte Tag in Brig war gleichzeitig auch der erste ohne Bahnfahrt. Bahnbezug gabs trotzdem, denn es wurde auf dem Bahnlehrpfad Simplon herumspaziert. Und weil der so kurz ist, wurde sehr viel Pause gemacht und in der Stadt shoppen gegangen.