Es wurde gefeiert und viel Blödsinn gelabert, die Bowle wurde alle, der Kuchen nicht, das Abendessen fast. Darüber hinaus bleibt festzuhalten, dass Gott am Anfang Kaffee und Kuchen erschuf und dem blacky eine Gabel reichte. Außerdem ist es immer gut, Nerds einzuladen, denn die bewundern als allererstes mal den Guybrush auf dem Fensterbrett, diskutieren dann […]
Monatsarchiv für August 2010
Geburtstagsnachlese
Sonntag, 29. August 2010, von Uwe
Ganz klassisch
Freitag, 27. August 2010, von UweGanz klassisch in dunkelgrün lackiert war der Jaguar E-Type, der mir vorhin bei schönstem Sonnenschein entgegenkam, als ich zum Einkaufen ging. Es ist erstaunlich, wie leise der Motor brubbelt, wenn man das Fahrzeug gemächlich mit 30 Sachen durch den Ort dirigert, aber wenn man mal aufs Gas tritt, vibriert es in der Magengegend… Schönes Auto […]
Herzlichen Glückwunsch
Sonntag, 22. August 2010, von Uwe„Ihre Brille hat Geburtstag.“ Boah, tolle Sache, dass mich der Optiker aus Villingen dran erinnert. Was schenkt man einer Brille zum Geburtstag? Zumal einer Brille, die man nicht mehr braucht (übrigens jährt sich mein zweiter Geburtstag morgen zum nullkommafünften Mal)… Und deswegen wandert das Papier im hohen Bogen in die Papiertonne, schade um den Baum.
Spruch des Tages
Mittwoch, 18. August 2010, von UweWie mans macht isses verkehrt und macht mans falsch isses auch nicht richtig.
Eigentlich
Samstag, 14. August 2010, von UweEigentlich wollte ich nur ganz fix heute morgen mein Fahrrad satteln und in die Stadt reiten, um die neue Iron Maiden zu erstehen. Uneigentlich musste ich vom Plan abweichen, weil in den Arcaden (Einkaufstempel in Erlangen) eine Sonderausstellung mit bunten Plastikbausteinen aus Dänemark zu sehen war. Da konnte ich nicht dran vorbeigehen, ohne ein grenzdebiles […]
Regen, Regen, noch mehr Regen
Freitag, 13. August 2010, von UweIrgendwie regnet es schon die ganze Woche mehr oder weniger ununterbrochen… Das hat drei Auswirkungen: In der Kantine wirds kuschliger, weil keiner mehr draußen sitzen mag (was nicht so schlimm ist wie die Tatsache, dass es um zwölf Uhr mittags schon kein totes Tier mit Beilage mehr gab und man stattdessen lecker Gulasch essen musste). […]
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