Bla(h)fasel-Blog

Das war das Motto des Wochenendes. Dabei steht Wutz für „Wandern und toll zocken.“ Das mit dem Wandern hat auch geklappt, das mit dem Zocken weniger. Und das kam so:

Nachdem ich mir jetzt das Kleingedruckte im Fahrgastrechte-Geschwurbelschriebs angeschaut habe und gerechnet habe, bin ich zur Überzeugung gekommen, dass es sich nicht lohnt. 25 Prozent vom Fahrpreis der einfachen Fahrt sind schon im einstelligen Doppelmarkbereich, und davon muss ich noch Porto oder Fahrtkosten für den Bus in die Stadt abziehen. Da können die mich alle […]

Wenn einer eine Reise tut… Fangen wir mal beim Positiven an: Die Fete bei Tilo in Leipzig war cool (auch wenn der Biernachschub am Anfang stockte und die Musikauswahl aber mal so gar nicht meinen verqueren Geschmack traf), ich fiel so gegen fünf Uhr morgens auf eine Matratze und stand dann gegen 12 Uhr mittags […]

Ich hatte letzten Sonntag besseres zu tun als TV zu gucken (Dosbox und volljährige Spiele regeln halt). Nun wollte ich also tatsächlich mal die Mediathek der ARD nutzen und mir den Tatort vom letzten Sonntag anschauen, weil Boerne und Thiel auch nicht ganz unkomisch sind. Gänzlich unkomisch hingegen ist die ARD: „Die Sendung ist für […]

Nur weil 1 – -1 = 2 gilt, heißt das noch lange nicht, dass 2147483647 – -2147483582 = 4294967229. Andererseits ist es ein schönes Gefühl, wenn man zum Feierabend in den Sonnenuntergang der untergegangenen Sonne hinterher radelt und das Problem gefunden hat.

…die Mail des Kollegen heute, in der er dazu aufforderte, in Word 2010 doch bitte unbedingt (ich zitiere wörtlich) „das kompatible *.doc-Format zu benutzen und nicht das neuere *.xl**“ [Hervorhebung von mir]. Ungefähr eine halbe Stunde später konnte ich dann langsam wieder konzentriert arbeiten, ohne von Lachkrämpfen geplagt zu werden 🙂

Ironie ist es, wenn der Chef eines bundeseigenen Konzerns am heutigen Tage sagt „Bei uns entscheiden Parlamente, niemand sonst.“ Das heißt eine wilde Mischung von vakuumverstärkten Denkexperten aller Couleur bestimmt darüber, wie das Geld des Steuerzahlers am besten in die eigenen Taschen transferiert werden kann. Und wenn der brave Bürger sich erdreistet, dagegen demonstrieren zu […]