Normalerweise dient der Wurstkäse ja als Abschätzung für den schlimmsten Fall bezüglich Laufzeit, Speicherverbrauch und so weiter. Einen ganz anderen – aber sehr ähnlichen – Fall von Wurstkäse hab ich heute produziert: Ich prüfte pünktlich zum Start des Wochenendes den Inhalt des Kühlschranks, damit klar ist was neben dem Wochenendbier sonst noch so eingekauft werden muß. Und dabei stellte ich fest, dass Wurst einzukaufen war. Ich ging also einkaufen, schleppte einen vollen Rucksack zurück nach Hause, machte schwungvoll die Kühlschranktüre auf um die Einkäufe zu verstauen – und hatte eine Packung Käse statt einer Wurst in der Hand… Das ist nun echt Wurstkäse, denn jetzt muß ich morgen früh nochmal einkaufen, denn Nudeln mit doppelt Käse und mit ohne Wurst ist irgendwie zu vegetabilisch für meinen verqueren Geschmack.
Kommentare