Was gibts erwähnenswertes: Beim Mau-Mau hab ich souverän genau gar nix gewonnen, dafür besser gekniffelt als der Rest der Familie. Außerdem hab ich mich nicht nur im Verputzen von Kuchen geübt, sondern auch im Zusammenbrutzeln desselben. Der von mir entstellte erstellte Frankfurter Kranz hatte sogar Ähnlichkeit mit der Abbildung im Backbuch. Und in Anbetracht des wenig österlichen Wetters wurde nun auch klar, warum man in Sachsen-Anhalt so früh aufsteht: Weil man Schnee schippen muss.
1. April 2013, 15:29 Uhr
Apropos Frankfurter Kranz… Aussen mit Mandelkrokant, Mandelblättchen oder was anderem? Ich frage, weil ich ihn nur mit Mandelkrokant kenne, während andere Leute den mit Blättchen und ganz anderem Zeug machen. Ganz zu schweigen, dass manche ihn auch innen anders machen. Wär echt gespannt, welches Rezept zu genommen hast…
7. Mai 2013, 20:11 Uhr
Die abgewandeltste Form ist wohl das Rezept von Regine Hildebrandt, das ich aufgrund seiner Ausgefallenheit nicht vergessen habe. Aus einer anderen Generation stammend, hat sie noch das Ersetzen teurer Lebensmittel gelernt. Die Buttercreme wurde in ihrer Familie mit Margarine und Vanillesaucenpulver zubereitet und für den Krokant röstete man Haferflocken statt Mandeln. Klingt ungewohnt, dennoch würde ich’s gern mal essen wollen.