2010 zum ersten Mal getan?
Arbeitsstelle gewechselt.
2010 erstmals seit langer Zeit wieder getan?
Einen Tag ohne Sehhilfe ausgekommen.
2010 leider gar nicht getan?
Schwimmen gegangen, hatte ich mir vorgenommen, ist dann doch nix geworden.
Sätze des Jahres
„Die Operation ist ohne Komplikationen verlaufen.“
„Der Standort Villingen wird geschlossen.“
Depp des Jahres
Der Vorstand von Harman/Becker – entlässt die falschen Leute und stärkt so ganz wunderbar die Konkurrenz.
Zugenommen oder abgenommen?
Anfang des Jahres etwas abgenommen, inzwischen aber mehr als wieder ausgeglichen.
Stadt des Jahres
Erlangen
Alkoholexzesse?
Nö.
Davon gekotzt?
Nö.
Haare länger oder kürzer
So wie immer.
Kurzsichtiger oder weitsichtiger
Normalsichtig! Das erste Mal seit über 20 Jahren.
Mehr ausgegeben oder weniger?
Mehr.
Höchste Handyrechnung?
Keine Ahnung, liegt ja nur als Briefbeschwerer aufm Schreibtisch.
Krankenhausbesuche?
Zweimal ambulant, aber mit dicker Narkose.
Verliebt?
Nein. (Yeah, Ziel erreicht)
Getränk des Jahres
Milch, Wein, Bier, Apfelschorle, O-Saft, Bowle, … (aber nicht zusammen)
Essen des Jahres
Das Kantinenessen – Fleisch mit Fleischbeilage und Freitags Currywurstäquivalent
Most called persons?
Meine Eltern.
Die schönste Zeit verbracht mit…?
Niemandem, das stresst am wenigsten.
Die meiste Zeit verbracht mit?
Arbeiten, Schlafen, Essen.
Song des Jahres?
The Who – I Can See For Miles
CD des Jahres?
Blind Guardian – At The Edge Of Time
Film des Jahres?
Der falsche, der Anfang des Jahres mit unserem Team in der Hauptrolle gedreht wurde.
Konzert des Jahres?
Bang Your Head Festival mit Dio-Gedenkprogramm und Doro, Jon Oliva, Hammerfall, Queensrÿche und vor allem Twisted f’ckin‘ Sister.
TV-Serie des Jahres?
Keine geguckt.
Computerspiel des Jahres?
Mafia 2 konnte die Erwartungen nicht erfüllen und nervt mit DLC und mickriger linearer Spielwelt, daher gewinnt Monkey Island 2 SE, auch wenn die Achievements doof sind.
Erkenntnis des Jahres?
BWLer haben keine Ahnung – das ist zwar nix Neues, hat sich aber auf beeindruckende Art bestätigt.
Zwei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können:
Entlassung und Umzug, auch wenns im Endeffekt eine deutliche Verbesserung der Gesamtsituation war.
Nachbar des Jahres?
Die Katze auf meinem Fußabtreter – guckt mich jeden Morgen groß an, warum ich schon wieder vorbei will und räumt den Platz dann nur widerwillig.
Beste Idee/Entscheidung des Jahres?
Die Augen-OP durchzuziehen.
Schlimmstes Ereignis?
Morgens im Radio zu hören, dass Ronnie James Dio gestorben ist.
Schönstes Ereignis?
Nach der Augen-OP die Pappdeckel abgenommen zu kriegen und das Tapetenmuster an der Wand erkennen zu können.
2010 in einem Wort?
ereignisreich
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