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Urlaubsblogging (letzter Teil)

31. August 2008, 07:56 Uhr von Uwe

Am Donnerstag abend war ich mit Freunden beim Griechen essen (das Essen war klasse, nur die Bedienung war lahmarschig – man sitzt ungern eine halbe Stunde vorm leeren Bierglas). Die ganze Nacht auf Freitag regnete es, auch am Freitag morgen war das Wetter zu nix zu gebrauchen, aber da wir eh nichts vorhatten, machten wir einen spontanen Filmtag.

Nicht wirklich großes Kino

Geguckt wurden: I, Robot (recht nett gemacht, auch wenn die drei Gesetze der Robotik natürlich von Asimov sind), Stirb langsam 4.0 (sinnlos, aber witzig), Minority Report (düster), Paycheck (schwache Mischung von Bourne Identität und Minority Report, arg vorhersehbare Handlung, die männliche Hauptrolle völlig fehlbesetzt, und Uma Thurman hat auch schon mal besser ausgesehen) sowie Departed (große Klasse, vor allem Jack Nicholson war selten so schön fies). Damit war der Freitag vorbei.

Rückreise

Weil Murphy ja unfehlbar und perfekt und darüber hinaus ein Arsch ist, hatten wir am Samstag vormittag zum ersten Mal im gesamten Urlaub strahlenden Sonnenschein – klar, war ja auch nur der Abreisetag. Da gibts auch nicht viel zu erzählen, wir fuhren mittags los, ärgerten uns über die mitreisende asoziale Proletarier-Jugend von Ahlbeck(Hose unterm Arsch, ausm Handy Krach mit Vokabular aus der hintersten Gossenecke („Hure“ war noch so ziemlich das harmloseste) und bei fünf Minuten Aufenthalt in Wolgast den Bahnsteig zuqualmen) – wobei, es gab genug andere mitreisende Herrschaften fortgeschritteneren Alters, die keinen Deut besser waren. Anyway, im IC nach Halle hatten wir unsere Ruhe, ab Berlin war der Zug auch recht leer, und so waren wir dann kurz vor sieben Uhr abends wieder im Elternhaus angekommen.

Fazit

Der Urlaub war schön, die Unterkunft prima, nur das Wetter war irgendwie ein Totalausfall. Ich mein es ist bezeichnend, dass wir im Sommerurlaub waren und mein Bruder keinen Sonnenbrand hatte – den hat er sonst nach fünf Minuten bei drei verirrten Sonnenstrahlen… Fotos liefere ich später nach, wenn ich wieder Zugriff auf meine normale PC-Technik habe.

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