Bla(h)fasel-Blog

Weil die Ines es unbedingt ganz genau wissen will:

Was hält dich vom Schlafen ab – jetzt gerade und überhaupt:

Also im Moment die Tatsache, dass ich hier am Bloggen bin. Und ansonsten gibts zahlreiche Gründe – von „zuviel gegessen“ über „zu viel Krach draußen“ bis hin zum Wecker gibts da reichlich.

Wieviel Schlaf brauchst Du gewöhnlich, um Dich danach fit zu fühlen?

Genug.

Und wieviel Schlaf bekommst Du in Wirklichkeit durchschnittlich?

In der Woche weniger, dafür am Wochenende mehr.

Warst Du schonmal beim Arzt wegen Schlafstörungen? Irgendwelche Medikamente bekommen?

Nö, die Schlafstörung ließ sich durch Aufwecken des neben mir pennenden Schnarchers beheben.

Welche Temperatur sollte in Deinem Schlafzimmer herrschen?

Kühl genug, dass ich mich gerne in die Decke reinkuschel, aber nicht so kalt, dass ich ohne Erfrierungsgefahr aufstehen kann.

Fenster offen oder Fenster geschlossen?

Offen wegen der Luft, geschlossen wegen dem Krach hier in der Straße. Zusammengewürfelt heißt das Schlafzimmerfenster zu, dafür ein anderes Fenster offen, so dass die Luft reinkann, der Krach aber gedämpft wird.

Was trägst Du auf der Haut?

Schlafanzug – wurden doch wohl genau dafür erfunden.

Zeitdauer vom Erwachen bis zum Aus-dem-Bett-Hüpfen?

Geht gegen unendlich, weil ich nicht aus dem Bett hüpfe, sondern normal aufstehe – und das meist so 25 Minuten nach dem Aufwachen.

Irgendwelche Tätigkeiten im Bett vor dem endgültigen Wegdämmern?

Brille absetzen, in die Decke kuscheln, Augen zumachen

Deine Einschlaf-Haltung?

Horizontal.

Mit wem teilst Du Dein Bett?

Mit meinem Kopfkissen.