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Zahlensalat für Anfänger

9. August 2020, 20:37 Uhr von Uwe

Wenn man viele Zahlen zur Auswahl hat, kann man lustig Statistiken generieren. So weit, so einfach. Und damit die ganze Angelegenheit nicht zu einer staubtrockenen Zahlenwüste verkommt, hab ich mir gedacht, ich lockere den ganzen Spaß mit lustig bunten Diagrammen auf. Das macht man ja so, wenn man als Manager durch gekonntes Vortäuschen von Kompetenz bei gleichzeitiger völliger Ahnungslosigkeit glänzen will – einfach ein paar bunte Folien auflegen 😉 (Disclaimer: Es geht wieder nur um sinnloses Im-Kreis-fahren, wer kein Interesse hat kann den Eintrag gleich skippen).

Tja, nun bin ich aber weder Manager, noch völlig ahnungslos… Also schauen wir mal, was ein Durchkämmen der großen Zahlenwüste so an Sand hervorbringt.

Ländervergleich

Zunächst einmal habe ich sämtliche Rennergebnisse aller Kategorien nach Ländern aufsummiert, einfach um mal zu schauen welche Länder am erfolgreichsten abgeschnitten haben. Und das erwies sich sogar als weniger uninteressant als ich befürchtet habe.

Über alle Kategorien und Klassen hinweg gibt es zunächst mal nur Fahrer aus 32 Ländern, die sich mal in eine Siegerliste eintragen konnten. Bei Trainingsbestzeiten sind es 28 Länder, bei schnellsten Rennrunden 34 und bei Podiumsplatzierungen 36. Und wenn man sich das als Diagramm anschaut sieht das bei den Siegen ungefähr so aus:

Chart by Visualizer

Wie man erkennen kann, liegen Italiener ganz weit vorn, gefolgt von Briten und Spaniern. Deutsche folgen dann schon mit gehörigem Abstand, und die Australier schaffen grade so die „5%-Hürde“. Aber natürlich sagt sowas nicht allzuviel aus – erfolgreiche F1-Fahrer aus den USA gabs seit Mario Andretti nicht mehr, während sie die Motorradrennen der 500er-Klasse von 1978 bis 1993 nach Belieben dominierten. Also muss man sich das mal für die verschiedenen Klassen aufgedröselt anschauen. Nichts leichter als das, ist ja nur ein Haufen Schreibarbeit.

Chart by Visualizer

In der kleinsten Klasse der Motorradrennen, die nur von 1962 bis 1989 ausgetragen wurde (bis 1983 50cc, ab 1984 80cc), dominieren Spanier, Holländer und Deutsche. Das kann man direkt mit einem Blick auf die Weltmeister abgleichen – allein Ángel Nieto und Jorge Martínez erzielten schon die allermeisten Siege für Spanien.

Chart by Visualizer

Die 125er Klasse ist die kleinste Klasse, die seit dem Beginn der Motorrad-WM ausgefahren wurde. Erst 2012 wurden mit dem Verbot der Zweitaktmotoren und der Einführung der Moto3-Klasse neue Tatsachen geschaffen. Italiener und Spanier dominieren hier, gefolgt von Japanern. Die Italiener waren dabei gerade in den 1950er Jahren massiv vertreten. Erst Anfang der 1970er änderte sich an dieser Vormachtstellung etwas, der bereits erwähnte Ángel Nieto prägte den Zeitraum von 1971 bis 1984. Japaner traten bereits seit den 1960er Jahren an, als die fernöstlichen Fabrikate nach und nach dafür sorgten, dass sich Zweitaktmotoren durchsetzten (das ganze Thema der technischen Entwicklung ist ohnehin sehr spannend und gibt genug Material für einen eigenen Beitrag her), aber zu WM-Titeln reichte es erst in den 1990er Jahren. Was sich mir auf den ersten Blick noch nicht erschließt sind die vielen spanischen Siege, die aber nur in sehr wenigen Fällen zu WM-Titeln führten, und das auch erst seit der Jahrtausendwende. Da muss noch ein Graph her, der die Entwicklung über die Zeit hergibt 🙂 Spanier machen jedenfalls seit der Umstellung auf die Moto3 den weitaus größten Teil der Sieger aus – ein Zeichen dass dort die Nachwuchsarbeit die meisten Talente hervorbringt.

Chart by Visualizer

Die 250er Klasse wurde ebenfalls seit 1949 ausgetragen und 2010 durch die Moto2 abgelöst. Hier ist die Dominanz der Italiener ähnlich groß, zwischen 1991 und 1999 beispielsweise kam der Weltmeister immer aus dem Land von Pizza und Pasta, aber auch in den 1970ern waren sie gut dabei. Die 1960er hingegen gehörten den Briten, die aber seit der Jahrtausendwende nicht mehr viel gerissen haben. Die Spanier wiederum fingen erst in diesem Jahrtausend wirklich mit Seriensiegen an. Aus deutscher Sicht relevant sind hier in erster Linie Toni Mang, Ralf Waldmann und Dieter Braun.

Chart by Visualizer

Die 350er Klasse war die zweithöchste Klasse der Motorrad-WM von 1949 bis 1983. Diese Klasse hatte es bereits vor dem Zweiten Weltkrieg gegeben, unter anderem waren das die Maschinen, die als Junior TT auf der Isle Of Man antraten (die Senior TT waren die 500er). Basierend auf dem Reglement der Isle Of Man Tourist Trophy wurden die Regularien der Motorrad-WM erstellt, so dass es diese Klasse zu WM-Ehren schaffte. Im Lauf der Jahrzehnte zeigte sich allerdings, dass das Herstellerinteresse immer geringer wurde, da die Motoren den 250er-Motoren sehr ähnlich waren (im wesentlichen ein aufgebohrter 250er-Motor, je nach Hersteller). Die Briten dominierten die ersten Jahre, später folgten Gary Hocking und Jim Redman (beide aus dem heutigen Zimbabwe), bevor Giacomo Agostini zum Serienweltmeister wurde. Sehr viele Fahrer traten parallel zu den 350ern entweder auch in der 250er oder in der 500er Klasse an, und in vielen Fällen wurden diese Fahrer dann auch in beiden Klassen Weltmeister. Solche Mehrfachstarts waren bis in die 80er Jahre hinein eher die Regel als die Ausnahme, erst Anfang der 90er Jahre wurde es vom Reglement her untersagt.

Chart by Visualizer

In der Königsklasse zeigt sich das gewohnte Bild – Spanien und Italien mit den meisten Siegen. Dazu muss man aber anmerken, dass die Spanier erst 1992 ihren ersten Sieg feiern konnten, dafür aber seit 2006 mit Dani Pedrosa, Jorge Lorenzo und vor allem Marc Márquez einige der erfolgreichsten Fahrer überhaupt stell(t)en. Ganz anders die US-Amerikaner – seit der Umstellung auf die MotoGP 2002 und dem einhergehenden Verbot der Zweitakter gab es ganze vier Siege, während sie in den 1980ern praktisch unbesiegbar waren. Deutsche Erfolge muss man hier im Gegensatz zu den anderen Klassen mit der Lupe suchen (und der hat eine spannende Hintergrundgeschichte, auf die ich sicher in einem anderen Beitrag noch zu sprechen komme).

Chart by Visualizer

Kommen wir schlussendlich zur Formel 1. Hier sieht die Verteilung ganz anders aus – Spanier sind gleich mal so gut wie gar nicht vertreten. Tatsächlich ist es so, dass es nur einen spanischen Siegfahrer gibt, nämlich Fernando Alonso. Italiener sind ebenfalls nur irgendwo unter ferner liefen einsortiert, obwohl sie grade in den ersten vier Jahren drei WM-Titel errangen. Stattdessen tauchen Finnland (u.a. Mika Häkkinen, Kimi Räikkönen) und Frankreich (u.a. Alain Prost) weiter vorn auf. Gleiches gilt für Brasilien, was bei Motorradrennen so gut wie nicht vertreten ist, aber einige der erfolgreichsten Lenkraddreher aller Zeiten stellt (die Namen Fittipaldi, Piquet und natürlich Senna fallen einem da spontan ein). Auf Platz zwei taucht Deutschland auf, was noch 1990 in dieser Statistik nicht stattgefunden hätte. Seitdem sorgten Michael Schumacher und Sebastian Vettel für eine gewaltige Verschiebung der Machtverhältnisse. Die Briten hingegen hatten immer siegfähige Fahrer am Start, angefangen bei Stirling Moss über Jim Clark und Jackie Stewart, hin zu Nigel Mansell und in jüngster Zeit Lewis Hamilton.

Säulen statt Kuchen

Wie schon gezeigt verteilen sich die Siege für die verschiedenen Länder in unterschiedlicher Art und Weise. Damit man sich davon mal eine Vorstellung machen kann gibt es – richtig – weitere bunte Diagramme. Und damit es nicht so langweilig wird, werden das jetzt Säulendiagramme 😉

Chart by Visualizer

Was sagt uns das? Italiener und Spanier fahren vor allem auf Zweiräder ab, die Deutschen hingegen eher auf vier Rädern im Kreis. Japaner fahren in erster Linie auf kleineren Motorrädern schnell, während für die Amis wie nicht anders zu erwarten „go big or go home“ gilt.

Interessant ist jetzt noch zu sehen, wie sich diese Siege wiederum auf die Anzahl der Rennfahrer verteilen. Die Briten zum Beispiel hatten 26 Fahrer, die in der 500er/MotoGP gewonnen haben (5.4 Siege pro Fahrer). Italien hatte nur 22 Sieger, die aber über 100 Siege mehr erzielten als die Briten (11.1 Siege pro Fahrer). Die Spanier kommen auf 10 Fahrer für 171 Siege (also 17.1 pro Fahrer), die Amis kommen mit 11 Fahrern auf 14.0 Siege pro Fahrer, und Australien mit 12 Fahrern auf 10.4 pro Fahrer.

Die beste Einzelquote überhaupt erreicht Spanien in der Formel 1, mit den 32 Siegen, die allesamt durch Fernando Alonso erzielt wurden. Deutschland folgt danach mit 7 verschiedenen Fahrern und einer Quote von 25.6 Siegen pro Fahrer. Die Briten erzielten zwar insgesam die meisten Siege in der Formel 1, dies aber mit 19 Fahrern und dadurch „nur“ mit einer Quote von 15.2 pro Fahrer.

Über die Jahre gerechnet

Wie weiter oben schon erwähnt, waren die verschiedenen Länder in unterschiedlichen Zeiträumen unterschiedlich erfolgreich. Auf der Basis kann man natürlich noch ein schickes Diagramm malen, das diese Tatsache illustriert.

Chart by Visualizer

Dieser schöne bunte Liniensalat hilft uns leider nicht so wirklich weiter… Also ohne weitere Erläuterungen zumindest. Ich hab die erfolgreichsten Länder hergenommen und die Daten nach Jahren eingezeichnet (Siege pro Jahr über alle Kategorien hinweg). Man kann sehr schön erkennen, welche Übermacht die britischen Fahrer bis in die 1970er Jahre hinein hatten. Danach dümpelt die Kurve immer irgendwo zwischen 5 und 10 Siegen pro Jahr herum, erst ab etwa 2008 steigen die Zahlen wieder (was man vermutlich recht einfach auf den Einfluss von Lewis Hamilton zurückführen kann). Die Italiener hingegen hatten Anfang der 1960er eine gewaltige Durststrecke, die Ausschläge um 1970 herum kann man zu einem Großteil an den Erfolgen Giacomo Agostinis festmachen. Wie bereits weiter oben erwähnt, ist seit den 1990ern ein beständiger Erfolg zu verzeichnen, aber eben quasi ausschließlich bei Motorradrennen.

Die Spanier treten bis etwa 1970 überhaupt nicht in Erscheinung, danach beginnt es mit Erfolgen in den kleinen Klassen der Motorrad-WM. Erst ab den späten 1990ern werden beständig Siege errungen, seitdem haben sich spanische Fahrer aber zur beherrschenden Macht bei Motorradrennen aufgeschwungen. Deutsche Fahrer waren grade bei den Motorradrennen eigentlich immer irgendwo präsent (z.B. Werner Haas, Hans-Georg Anscheidt oder Ernst Degner), größere Ausschläge in der Kurve tauchen aber erst ab den 1980er Jahren auf (Toni Mang). In den 90ern waren es dann Namen wie Raudies, Waldmann und natürlich Schumacher, später gefolgt von Rosberg, Cortese oder Bradl.

Die Kurve für die US-Amerikaner zeigt erstmal eine Menge gar nix, dann einen Peak zwischen 1978 und 1995 und seitdem wieder eine ganze Menge gar nix. Wie oben schon illustriert hängt das eng mit den Erfolgen in der Königsklasse der Motorrad-WM zusammen, die die Herren Roberts, Spencer, Lawson, Rainey und Schwantz unter sich ausmachten (nur zwischendrin triumphierte mit Wayne Gardner ein Australier). Australien hab ich aus dem Graphen übrigens der Lesbarkeit weggelassen, die Kurve korreliert da sehr stark mit den jeweiligen Erfolgen der Herren Brabham, Gardner, Doohan und Stoner. Und dann sind da noch die Japaner – für einen Sieg in der F1 hat es bisher nie gereicht, Siege bei Motorradrennen waren lange Zeit ebenfalls die Ausnahme, bis auf einen kurzen Zeitraum von etwa 1995 bis 2003. Das ist insofern verwunderlich, als dass bereits seit den späten 1970ern praktisch nur noch japanische Motorräder um den Sieg fahren.

Was man in dem Graph nur indirekt erkennen kann ist die Tatsache dass die Anzahl der Rennen pro Jahr gestiegen ist, was die Sache nicht eben besser vergleichbar macht. In den ersten Jahren bestand eine WM-Saison gerne mal aus lediglich fünf oder sechs Rennen, in den 1980ern waren es dann schon etwa 15, und inzwischen sind wir bei 20 angekommen. Andererseits wurden bis in die 80er Jahre hinein Motorradrennen in mehr Kategorien ausgetragen (50cc, 125cc, 250cc, 350cc, 500cc), seitdem wurde das sukzessive auf die heute üblichen drei Kategorien eingedampft. Somit sind die Saisons heutzutage zwar wesentlich länger als früher, die Anzahl der Rennen ist insgesamt aber nicht im gleichen Maße gestiegen. Im Jahr mit dem Maximum der britischen Siege, 1967, fanden insgesamt 61 Rennen statt (ergibt eine Siegquote von 68,8% für britische Fahrer in jenem Jahr). Im Jahr der höchsten Siegeszahl für spanische Fahrer, 2013, waren es hingegen 71 Rennen, womit spanische Fahrer dort eine Siegquote von 69.0% erzielt haben, was insgesamt die höchste Quote aller Jahre sein dürfte.

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten

Die Hintergründe, warum bestimmte Länder über die Jahre hinweg mehr oder weniger erfolgreich sind, sind natürlich wahnsinnig komplex. Die amerikanische Dominanz bei den Motorradrennen der 1980er Jahre lässt sich zum Beispiel über den veränderten Fahrstil begründen, den ein Kenny Roberts durch seine Erfahrungen mit Dirt-Track-Rennen nach Europa brachte. Sämtliche erfolgreichen amerikanischen Fahrer der folgenden Jahre kamen aus der Dirt-Track Szene, sie hatten damit einen Wettbewerbsvorteil. Die spanischen Erfolge seit der Jahrtausendwende hingegen fußen auf einem umfangreichen Nachwuchsförderungsprogramm (und da die oberste Vermarktung der Motorradrennen seit 1992 bei einer spanischen Firma liegt wird sich daran so schnell nix ändern). Ähnliches gilt in Italien, wo z.B. ein Valentino Rossi sein eigenes Nachwuchsförderungsprogramm aufgebaut hat (und inzwischen gegen Jungs aus seinem eigenen Programm antritt…). Die Briten hingegen waren schon immer motorsportverrückt, da gibts zig Rennserien und Clubrennen und kleinere Rennstrecken, außerdem waren die allermeisten Rennteams auf der Insel beheimatet (jahr(zehnte)lang konnte man die Formel 1 als „englische Garagenbastler gegen Ferrari“ beschreiben). Analog lässt sich das Ende der japanischen Erfolge der 90er Jahre an der schlechten wirtschaftlichen Lage Japans festmachen – Motorsport ist kein billiges Hobby, somit schaffen es viele Talente aus Geldmangel gar nicht erst auf sich aufmerksam zu machen.

Natürlich hat auch immer der aktuelle Erfolg etwas damit zu tun – nachdem Michael Schumacher große Erfolge feiern konnte, dauerte es nicht lange bis auch andere deutsche Nachwuchsfahrer den Weg in die Formel 1 fanden. Die Formel 1 fuhr schon in den 1950ern in Argentinien – weil mit Fangio einer der ganz großen Stars aus Argentinien kam. Ebenso gabs in den 1970ern Rennen in Schweden, weil da schwedische Fahrer vorn mitfuhren. Für andere Länder lassen sich ähnliche Beispiele finden. Das ist immer auch eine Frage der entsprechenden Vermarktung – wenn der Nachwuchs keine entsprechenden Vorbilder hat wird er eben eher Fußballer oder Baseballspieler oder was halt sonst angesagt ist. Spanier und Italiener fahren ganz selbstverständlich viel mehr Motorroller als Leute aus nördlichen Ländern, daher wird man da eher mal talentierte Motorradfahrer entdecken – zumal sie zahlreiche nationale Vorbilder haben. Skandinavier hingegen, grade Finnen, tendieren traditionell eher zum Rallyesport oder alternativ zu Autorennen, Motorräder sind da schon aus klimatischen Gründen eher nicht das Gefährt der Wahl.

Und wenn man in der Geschichte weiter zurückgeht spielen manchmal auch politische Erwägungen eine Rolle – in den 1960ern waren die Motorräder von MZ im wahrsten Sinne des Wortes Weltklasse. Das sollte natürlich gezeigt werden, weswegen internationale Motorradrennen im Gegensatz zu Autorennen in der DDR zumindest für eine gewisse Zeit politisch opportun waren.

Gewinnen ist nicht alles

Ich hab vergleichbare Zahlen für Trainingsbestzeiten und schnellste Rennrunden auch vom Rechner zusammenpuzzeln lassen, die Zahlen sind aber relativ ähnlich zu denen der Rennsiege. Ist ja auch logisch, wer das Rennen gewinnt fährt oftmal auch schnellste Rennrunden und stand oft auch schon im Training ganz vorn. Daher erspare ich dem Leser die zusätzlichen Diagramme und mir die Arbeit diese zu erstellen 😉 Beim nächsten Eintrag fokussiere ich mich dann wohl mal mehr auf herausragende Leistungen einzelner Piloten. Oder ich drösel das ganze in verschiedene Äras auf anhand der Fahrzeuge und Piloten, die die jeweiligen Abschnitte am stärksten geprägt haben. Mal sehen worauf ich Bock haben werde.

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