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Großer Bahnhof aufm Berg

17. September 2017, 14:17 Uhr von Uwe

War die Wanderung am Vortag die Königsetappe bezüglich der Wanderei, so folgte nun das höchstgelegene Etappenziel – das Jungfraujoch. Aber da braucht man nicht hochwandern, da fährt bequem eine Bahn hin, was den Bahnhof Jungfraujoch zum höchstgelegenen Bahnhof Europas macht.

Etappe 1 – Interlaken-Lauterbrunnen (13.1 km, ↗150 m, ↘74 m)

Laut Wikipedia fahren da jedes Jahr 700.000 Leute hin, und einer von diesen war nun also auch ich. Das war zumindest der Plan, und der wurde nun am letzten Tag meines Interlaken-Aufenthalts in die Tat umgesetzt. Wer früher aufsteht ist auch eher oben, deswegen ging es wie auch in den letzten Tagen schon punkt 6:30 Uhr zum Frühstücksbuffet, damit man anschließend kurz nach sieben in Richtung Lauterbrunnen fahren konnte.

Neben ähnlich verpeilten frühaufstehenden Touristen – die vermutlich eher wegen des Frühaufsteher-Rabatts so zeitig aus dem Bett gefallen waren – traf man unterwegs noch auf Dreikäsehochs mit buntem Schulranzen, die sich dem Ernst des Lebens widmeten, bzw. auf dem Weg dahin waren. Der Zug war gut gefüllt, das Wetter war als sonnig-sommerlich vorhergesagt, und wie bei jeder Sage steckte da ein Körnchen Wahrheit drin, auch wenn man davon zu so früher Stunde noch nicht so wirklich viel merkte.

Etappe 2 – Lauterbrunnen-Kleine Scheidegg (10.5 km, ↗1341 m, ↘0 m)

In Lauterbrunnen musste man nur einmal quer über den Bahnsteig stolpern, um im korrekten Anschluss in Richtung Kleiner Scheidegg zu sitzen. Im morgendlichen Licht sah das Tal noch beeindruckender aus, weil die Sonne nun von der anderen Seite ins Tal strahlte, und sich dadurch die Konturen der Berggipfel am südwestlichen Ende deutlich plastischer abhoben. Nachmittags fotoknipst man da gegen die Sonne, damit ist das alles optisch nicht so ganz der Hit. Auf jeden Fall saß ein amerikanisches Ehepaar neben mir, und da hörte man quasi ununterbrochen irgendwas mit „lovely“, „magnificent view“ und „beautiful place“. Die mitreisenden Asiaten prügelten sich förmlich um die wenigen Plätze an den einen Spalt breit zu öffnenden Fenstern, um daraus mit Teleobjektiven auf Berge, Bäume und was sonst noch so vorbeizog zu zielen.

Höhendiagramm

Wenn man bedenkt, wie sehr der Abstieg am Vortag auf die Knie gegangen war, ist es geradezu lächerlich zu sehen wie sich der Zug mithilfe der Zahnstangen in vergleichsweise nullkommanix nach oben schraubt. Man sollte nur aufpassen dass man in Fahrtrichtung sitzt, um nicht aus dem Sitz zu rutschen und auf dem Gegenüber zu landen – sowas kann ja schnell für Verwicklungen der komplizierten Sorte sorgen. Bis Wengen fährt die Bahn einen ziemlichen Bogen in U-Form, der insgesamt weniger steil ist als der Fußweg. Ab Wengen laufen Bahnstrecke und Wanderweg dann mehr oder weniger parallel, und in Fahrtrichtung rechts eröffnet sich nun die fantastische Aussicht auf das Breithorn im Hintergrund, während dann von links die Felswände von Jungfrau und Mönch ins Blickfeld wandern. Die Eiger-Nordwand kommt dann erst kurz vor der Kleinen Scheidegg in Sicht. Auf youtube gibt es natürlich auch von dieser Strecke ein Video.

Etappe 3 – Kleine Scheidegg – Jungfraujoch (9.3 km, ↗1443 m, ↘0 m)

An der Kleinen Scheidegg angekommen heißt es wieder umsteigen. Und hier gibt es nun ein ausgeklügeltes System. Touristengruppen sammeln sich im entsprechend markierten Bereich ganz vorn. Reisende mit einer Reservierung (das heißt in diesem Fall nur dass man einen Platz im Zug hat, aber nicht einen bestimmten, was ohnhin wurscht ist weil drei Viertel der Strecke im Tunnel sind und da sieht es an jeder Seite gleich aus) warten in einem weiteren Bereich und der Pöbel ohne Reservierung (darunter eben auch ich) wartet ganz hinten. Und in der Reihenfolge wird dann der Zug auch bestiegen, mit Gates zur Zählung der Reisenden, damit die Bahn eben voll, aber nicht übervoll wird. Damit das jeder kapiert gibts im Minutentakt Durchsagen in verschiedensten Sprachen und Personal, was drauf achtet dass keiner aus der Reihe tanzt und den Betrieb aufhält oder gar gefährdet (wie z.B. japanische Technikfreaks, die den Zahnradantrieb unterm Zug genauer inspizieren wollen).

Steigungsdiagramm

Zu so früher Stunde war der Zug zwar gut besucht, aber es gab noch keine Kapazitätsprobleme. Der Zug rumpelt also zunächst mal bis zur Station Eigergletscher, wo man eben selbigen sehen kann. Direkt danach gehts dann in einen ziemlich langen Tunnel (gut, im Vergleich zu den großen Alpentunneln wie Gotthard, Simplon und so ist er kurz, aber die Bahn zuckelt ja auch nur mit höchstens 30 Sachen den Berg hoch). Man fährt dabei direkt durch den Eiger. Es gibt direkt in der Eiger-Nordwand eine Station, und man kann von dort aus direkt in die Nordwand hineinblicken, also von oben auf 2864 m. Diese Zugänge werden z.B. genutzt um direkt in die Wand zu steigen, wenn Bergsteiger Hilfe benötigen. Die Bahn hingegen fährt ohne Halt durch.

Der nächste richtige Halt ist ein fünfminütiger Fotostopp auf der anderen Seite des Eiger, an der Station Eismeer. Diese liegt bereits auf über 3000 Metern, und bietet an zwei großzügig verglasten Fronten einen Blick auf die umliegenden Gipfel, darunter Schreckhorn und Finsteraarhorn. Allerdings ist das fotografisch eher nix, durch die beschlagenen Scheiben ist kein ordentliches Bild möglich, außerdem drängeln sämtliche Insassen des Zuges, um auch irgendeinen Schnappschuss zu machen. Vom Jungfraujoch her hat man allerdings nicht mehr diesen Blick, weil der Mönch bereits „im Weg herumsteht“… Ich machte also ein paar Alibibilder und setzte mich direkt wieder in den Zug.

Geschwindigkeitsdiagramm

Weiter gings durch noch mehr Tunnel (ab dem Eigergletscher ist die gesamte Strecke im Tunnel), und irgendwann ist man dann an der Station Jungfraujoch angekommen. Ein entsprechendes Schild verkündet dann auch, dass man am „Top of Europe“ ist. Da stolpert man also auf über 3500 m Höhe durch einen Tunnel, in den nächsten Tunnel, von dem aus man an den nächsten Tunnel kommt. Einziger Unterschied zu Moria ist hierbei, dass es Wegweiser gibt, und statt Orks rennen planlose Touristen herum.

Etappe 4 – Jungfraujoch (1.1 km, ↗20 m, ↘123 m)

Es ist in der Tat erstaunlich, wie viele Tunnel und Gänge irgendwelche „Visionäre“ vor über 100 Jahren hier in den Fels bzw. ins Eis gehauen haben. Da führt nun ein Rundgang von mehreren Kilometern durch den Berg. Erstes Ziel ist dabei die Forschungsstation, die über einen Fahrstuhl erreicht wird, da sie nochmal 120 m oberhalb der Bahnstation liegt. Von dort aus hat man nun einen absolut fantastischen Rundblick auf Berge, Berge, und … Berge. Zumindest wenn man sich nicht rumdreht, denn da sieht man dann neben Bergen auch die Kleine Scheidegg, dahinter noch mehr Berge, und dahinter dann neben noch mehr Bergen auch das Schweizer Mittelland und irgendwo am Horizont ist dann auch der Bodensee und Deutschland im Dunst zu erahnen. Das gilt natürlich nur, wenn das Wetter mitspielt, wie es bei mir zum Glück der Fall war – 4.0 Grad und fast windstill, zumindest laut der dortigen Wetterstation. Und dazu ein Sonnenschein, dass man problemlos in kurzen Hosen und T-Shirt hätte rumlaufen können – allerdings nur bis zur ersten Windbö, wie ein mitreisender Chinese zähneklappernd feststellen durfte, der hatte nämlich keinen Pullover mitgebracht.

Ich hingegen trug Schlapphut und Sonnenbrille, was beim Blick auf den Aletschgletscher auch dringend angeraten war. In dieser Richtung war der Ausblick auf Berge, Gipfel und, öhm, Berggipfel allerdings durch einige aufziehende Wolken getrübt. Trotzdem war es ein ausgesprochen spektakulärer Anblick, von dem ich diverse Fotos machte. Es ist halt für so einen Flachlandtiroler wie mich reichlich surreal, mitten im Hochsommer (im keine 30 km entfernen Interlaken hatte es wieder knapp 30 Grad) mit den Füßen im Schnee zu stehen und vor sich Berge zu sehen, die nochmal 500 m in die Höhe ragen, obwohl man schon auf über 3500 m herumläuft. Man hätte nun noch bis zur Mönchsjochhütte laufen können, aber das hätte mir nix gebracht außer der Notwendigkeit auch wieder zurück zu marschieren, also fuhr ich wieder nach unten und widmete mich den weiteren Etappen des Tunnellabyrinths.

Höhendiagramm

Dazu gehörte als nächstes der Eispalast, eine ins ewige Eis geschnittene Ansammlung von Eisskulpturen, u.a. Pinguine und Eisbären. Da marschiert man also im wahrsten Sinne des Wortes auf dem blanken Eis, und auch wenn das nicht so glatt ist wie man es sich vorstellt, ist es doch alles andere als schwierig sich schwungvoll auf die Fresse zu hauen. Diverse ziemlich beängstigend große rote Flecken auf dem Boden bestätigten diesen Eindruck. Ich hielt mich also lieber am Handlauf fest und blieb damit in der Senkrechten.

Letzte relevante Station war, völlig klar, der Souvenirshop. Da gabs alles mögliche von Schweizer Taschenmessern über Fotobände und Ansichtskarten, Mützen, Skiklamotten und was weiß der Geier nicht noch alles. In einem Anfall von spontanem Leichtsinn (und weil ich mehr als genug Zeit hatte) tipperte ich also auf meinem mobilen Taschencomputer eine Nachricht, ob ich für die Familie irgendein Souvenir mitbringen sollte, wenn ich schon mal da bin, zum Beispiel eine Kuhglocke (und das war ganz im Ernst nur als Scherz gemeint). Zu meiner Verwunderung antwortete mein Vater darauf doch tatsächlich, dass ich eine eben solche doch kaufen könne, dann hätte er gleich was für den kommenden runden Geburtstag meiner Mutter. Den Lacher (und 18 CHF) wars mir wert, auch wenn meine Mutter irgendwann später, nachdem sie die Nachricht gelesen hatte, ziemlich ungehalten reagierte…

Wichtiger als dieses Souvenir war mir allerdings das Abstempeln des „Reisepasses“. Das ist eine Touristenbroschüre, aufgemacht wie ein normaler Reisepass, den man zusammen mit der Fahrkarte erhält. Und diesen kann man sich oben am Gipfel abstempeln, quasi als Nachweis dass man auch wirklich da war. Nun muß ich nur noch überlegen, wo ich eigentlich diesen Pass nach dem Ende des Urlaubs hinverschludert habe… Entweder er liegt noch vergraben im Koffer (der wiederum im Schrank steht), oder er liegt zusammen mit diversen anderen Broschüren irgendwo auf einem Stapel im Schrank, oder (im dümmsten Fall) ist er zusammen mit anderem Papierkrieg in der Papiertonne gelandet… Chaos ist halt auch nur eine hörere Form der Ordnung.

Etappe 5 – Jungfraujoch – Grindelwald (17.9 km, ↗94 m, ↘2532 m)

Nach gut 90 Minuten hatte ich genug vom herumlaufen auf dem Gipfel, zumal auch die Touristendichte immer höher wurde. Also begab ich mich zurück zum Bahnhof und fuhr wieder hinunter zur Kleinen Scheidegg. Dieser Zug war erwartungsgemäß vergleichsweise leer. Der bereitstehende Anschlusszug nach Grindelwald transportierte dann außer viel heißer Luft nur mich und eine handvoll Leute mit Bergsteigerausrüstung ins Tal. Irgendwie war aber auch das wieder ein Erlebnis, in der Bahn am geöffneten Fenster zu sitzen und zu sehen wie man Grindelwald immer näher kommt, zumal ich das mit der Bergwanderung des Vortages vergleichen konnte. Schrägster Anblick dabei war ein Sportler, der im Schweinsgalopp den Wanderweg hinunter rannte(!), also von der Kleinen Scheidegg Richtung Grindelwald. Aber gut, man kann ja auch einen Jungfraumarathon rennen, da gehts von Interlaken hinauf zur Jungfrau, als wenn 42 km in der Ebene noch nicht anstrengend genug sind…

Steigungsdiagramm

Auch in Grindelwald stand der Anschlusszug bereits am Gleis gegenüber (erwähnte ich bereits, dass Bahnfahren in der Schweiz super organisiert ist und daher einfach Spaß macht?). Allerdings war es noch nicht mal halb eins am Nachmittag, es war also irgendwie nicht so richtig zweckmäßig, jetzt schon zurück nach Interlaken zu fahren. Stattdessen beschloss ich, nochmal nach Lauterbrunnen zu fahren, und noch eine kleine Runde durchs Tal zu wandern, ohne konkret eine Tour geplant zu haben.

Etappe 6 – Grindelwald – Lauterbrunnen (15.3 km, ↗84 m, ↘384 m)

Um von Grindelwald nach Lauterbrunnen zu kommen kann man entweder über die Kleine Scheidegg wandern (been there, done that), oder man fährt mit der Bahn Richtung Interlaken und steigt in Zweilütschinen um. Und genau das tat ich auch. Aufgrund bestechend guter Planung des Fahrplanes dauert es dann auch nur fünf Minuten, bis der nächste Zug ankommt und man die paar Meter bis nach Lauterbrunnen hinter sich gebracht hat. Beim Blick aus dem Fenster fiel mir auf, dass das eigentlich auch eine schicke Wanderstrecke für Flachlandspaziergänger wäre, da gehts halt immer schön im Tal entlang und man hat links wie rechts spektakuläre Landschaft.

Etappe 7 – Lauterbrunnental (4.5 km, ↗116 m, ↘96 m)

In Lauterbrunnen angekommen marschierte ich relativ planlos vom Bahnhof aus in Richtung Staubbachfall und folgte der Straße in Richtung Mürren. Aufgrund der brütenden Hitze und meiner ohnehin geschundenen Knie war die Tour aber nur relativ kurz, nach reichlichen halben Stunde entschied ich mich bereits für einen Richtungswechsel zurück zum Bahnhof. Da war ich gerade kaum aus Lauterbrunnen herausgekommen. Der Rückweg führte dann direkt an der Lütschine entlang, einem Bergbach, wie man ihn sich klischeehafter nicht vorstellen kann. Die Landschaft des Lauterbrunnentals ist trotzdem absolut herausragend, und ich muß da auf jeden Fall nochmal hin und eine ausführlichere Wanderung machen. Man weiß ja vor lauter Berg und Landschaft und Wasserfall und Aussicht und Fotomotiven gar nicht, wo man zuerst hingucken soll… Nach rund 80 Minuten Spaziergang war ich zurück am Bahnhof und hatte mehr als genug Eindrücke für einen Urlaubstag gesammelt. Gegen halb drei ging es dann mit der Bahn zurück nach Interlaken.

Etappe 8 – Letzter Abend in Interlaken (12.4 km, ↗28 m, ↘263 m)

Ein letztes Mal lief ich vom Bahnhof aus (mit Umweg über den gegenüberliegenden Supermarkt) zurück ins Hotel und schlief dort nach einer erholsamen Dusche bis kurz vor 18 Uhr und marschierte dann nach unten ins Hotelrestaurant. Ich hatte erneut die frei Wahl des Platzes und sicherte mir einen schicken Platz auf der Außenterrasse. Die Sonne hatte inzwischen nachgelassen, einige Wolken zogen sich zusammen, und der Wetterbericht hatte für den Abend noch Hitzegewitter angekündigt. Ich verblüffte die Kellnerin leicht, indem ich direkt ein Bier und eine Röstipfanne orderte, ohne erst in die Karte zu schauen, und während ich noch in Erwartung des Essens an meinem Bier nippte begann ein gewaltiges Schauspiel:

Tempodiagramm

Ich konnte quasi zuschauen, wie sich immer mehr Wolken über dem Tal zusammenbrauten, es wurde von Minute zu Minute dunkler, die Kellner fuhren die Markise über der Terrasse aus, und keine zwei Minuten später begann ein Gewitter der allerersten Güteklasse, was aus harmlosen Passanten hektische Dauerläufer werden ließ. Ich hingegen saß gemütlich unter der Markise, leerte das erste Bier und verputzte dann zur Hintergrundbeschallung von Blitzdonnerwetter und prasselndem Regen die Röstipfanne. Ein Leckerli der Küche gabs vorher auch noch als Vorspeise, das war diesmal irgendeine Art Lachs-Sorbet (oder so ähnlich), schmeckte halt irgendwie nach Fisch. Ich habs ja nicht so mit dem Feinschmeckertum, aber Rösti mit Leber war genau das richtige für mich. Und weil die Kellnerin so nett fragte, ob ich noch die Dessertkarte sehen wöllte, guckte ich da auch noch rein und bestellte als krönenden Abschluß noch einen gemessen an der Tagestour (im Vergleich zum Vortag) völlig unverdienten, aber nichtsdestoabertrotz leckeren Eisbecher. Danach war dann aber auch wirklich Schicht im Schacht.

Abschlußfazit: Interlaken ist als Urlaubsort eher mittelprächtig, da völlig überlaufen. Als Basis für ausgedehnte Wandertouren in der umliegenden Umgebung hingegen ist es absolute Weltspitzenklasse. Die Landschaft ist mit diversen 4000ern, den beiden großen Seen und nicht zuletzt mit den Tälern Richtung Grindelwald und Lauterbrunnen ziemlich einzigartig in der Welt und hat mich (wie wohl deutlich geworden sein sollte) nachhaltig beeindruckt. Außerdem hatte ich natürlich riesiges Glück mit dem Wetter gehabt – jeden Tag Sonnenschein und hochsommerliche Temperaturen, erst am letzten Abend ein Gewitter. Am nächsten Morgen folgte dann die Weiterreise nach St. Moritz.

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