Als gesetzestreuer Bürger hielt ich mich also gerade eben auf dem Heimweg auch an die Gesetze der Physik, die da besagen, dass das Überschreiten der Haftreibung quer zur Fahrtrichtung (zum Beispiel durch eine mehr oder minder gleichmäßige Beschleunigung entlang einer Kreisbahn) dazu führt, dass zuerst die Haftreibung in eine Gleitreibung übergeht, worauf hin sich die allgemein wirkende Schwerkraft zu Wort meldet.
Mit anderen Worten: Bei Glatteis ist schlecht Fahrrad fahren. Bleibende Schäden (neben der ohnehin bereits vorhandenen Vollmeise) sind aber nicht zu befürchten.
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