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Das Holz, aus dem Philosophen geschnitzt sind

26. Juni 2007, 19:55 Uhr von Uwe

Ines hat mir wieder mal ein Holz gegen die Rübe gepfeffert, und weil ich zum Feierabend nichts besseres vorhabe kann ich ja mal sehen, ob mir ein paar brauchbare Antworten einfallen:
Das Leben ist … einzigartig, verwirrend, wunderbar.
Sterben müssen heißt … dass dieses einzigartig verwirrende Wunder ganz plötzlich vorbei sein kann.
Menschen können … ziemlich bescheuert sein.
Menschen sollten … wenigstens manchmal das Ding zwischen den Ohren zum Denken benutzen.
Die Welt braucht … vieles nicht.
Das Wichtigste im Leben ist … oftmals zu unscheinbar, als dass man es rechtzeitig als so wichtig wahrnimmt.
Unwichtig ist … es, ein sinnvolles Satzende hierfür zu finden.
Vergangenheit ist … in erster Linie vorbei.
Zukunft bedeutet … dass es ebenda mehr Vergangenheit gibt.
Zeit ist … relativ, sprach Einstein, und Einstein ist absolut tot (siehe 2.)
Liebe ist … bedingungslos und absolut.
Freunde haben ist … ein großes Glück, an dem man beständig arbeiten sollte.
Glück ist … eine Einstellungsfrage.
Gefühle sind … ein Teil des Menschseins.
Konflikte bedeuten … dass eine Kurskorrektur erforderlich ist.
Hoffnung ist … das letzte, was stirbt.
Glauben können ist… eine Hilfe für den, der sonst nichts hat.
Träume sind … Schäume.
Visionen sind… selten auf die Kollision mit der Realität vorbereitet.
Veränderung ist … die einzige Konstante im Leben.
Stagnation ist … ein Song von Genesis, vom Album Trespass.
Ich brauche … eine Frau einen Ort, an dem ich mich zuhause fühle.
Angst habe ich vor … mir, manchmal.
Mut bedeutet …, die selbst gesteckten Grenzen zu überschreiten.
Das Allerschwerste ist … Mut zu zeigen. Und am Ende isses manchmal doch ganz einfach.
Es ist so leicht …, etwas falsches zu tun.
Verlieren bedeutet …, dass ein anderer besser war.
Gewinnen heißt … dass die Erwartungen bei der nächsten Aufgabe höher sein werden.
Perfekt sein bedeutet … mir nichts. Niemand ist perfekt, wer etwas anderes von sich behauptet hat ne Meise.
Versagen bedeutet … dass man beim nächsten Mal weiß, wie mans nicht machen sollte.
Verlust ist … ein sehr weit zu fassender Begriff.
Schmerz ist … ein Zeichen, dass man noch lebt.
Arbeiten bedeutet … tun, was getan werden muss, und idealerweise machts noch Spaß und/oder bringt Geld.
Geld bedeutet … in dieser Gesellschaft zu viel.
Leistung ist … auf viele Arten sichtbar.
Stärke ist …, zu seinen Schwächen zu stehen.
Phantasie kann … das Leben unendlich bereichern.
Kreativität ist … schwer in produktive Bahnen zu lenken.
Menschen, die andere nach ihrem Bild formen wollen …, sollten in erster Linie als gutes Vorbild dienen können.
Gesundheit für meine Lieben … ist wichtig.
Gerechtigkeit … ist Ansichtssache.
Meine mir gesteckten Ziele …will ich erreichen.
Es gibt nichts an mir was ich nicht mag, und das …mag ich an mir besonders.
Ich hasse an mir… dass es nichts gibt, was ich hassen könnte…

2 Kommentare zu “Das Holz, aus dem Philosophen geschnitzt sind”

  1. der ich

    reschpeckt

  2. Tokbela

    Ja, Respekt. Immerhin dauert das Ausfüllen dieses Stöckchens Stunden. Mindestens.

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