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Chronik eines Kneipenbesuchs

18. März 2006, 11:24 Uhr von Uwe

Anfrage und Bestätigung – Selbstverstümmelung mit dem Rasierapparat – Abmarsch – Fluchen über den Schnee – Frauen in Miniröcken – Wohnungssuche in Stuttgart – Beziehungsprobleme – Diplomarbeitsfortschritt – Prüfungsmodalitäten und -ergebnisse – Ingenieursbashing – Verwaltung und Bürokratie – Ankunft in der Kneipe – ein Becks und ein dunkles Hefeweizen – Prüfungsamt – Smalltalk als Softskill – gute Freunde (hallo Antje 🙂 ) – Urlaubsplanung – Professorenbashing – Aktivposten im FSR – LaTeX – persönliche Macken – nochmal Becks und Hefeweizen, dazu Oliven – die Figur der Kellnerin – das Aussehen der anderen dort anwesenden Mädels – Wien – Miniaturwunderland Hamburg – CDs kaufen – Böhse Onkelz am Lausitzring – zwei große Budweiser – Brecht – Das Leben der Anderen – Die Wolke – Bach auf der Autobahn – Klassikadaptionen – Rückmarsch – Geisteswissenschaften und andere brotlose Künste – *schnarch*

Fazit: Ein sehr schöner Abend, den man wiederholen sollte – auch wenn ich nach wie vor der Meinung bin, daß Nichtraucherkneipen cooler wären.

3 Kommentare zu “Chronik eines Kneipenbesuchs”

  1. indeed

    Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der übermäßige Genuss von Alkohol dazu führt, dass der Konsument sich nur noch unzureichend, unklar und nicht mehr in zusammenhängenden Sätzen ausdrücken kann.

  2. derWoMitGewesenSeinTut

    Die amerikanischen Wissenschaftler haben auch herausgefunden, dass der Darvin unrecht hatte und es das Ozonloch schon immer gab. Außerdem haben die offensichtlich auch herausgefunden, dass ein Bürger der USA ein Sofa mit mindestens 3 Litern Hubraum braucht um zu überleben und bei $Burgerklitsche Abendessen für die Familie zu holen. Außerdem haben die noch eine Atombombe erfunden, aber eigentlich sind die Amerikanischen Wissenschaftler echt toll. (Hat mal jemand die Forschungeffizienz der Amis errechnet, also Kohle in Uni rein, Publikationen raus – wäre mal interessant, ich Wette ein Bier in ner verrauchten Kneipe, das die Europäer da nicht schlechter sind).

  3. Uwe

    Was heißt denn hier übermäßiger Alkoholkonsum? Und was soll das unzureichend, unklar und in unzusammenhängend? Das ist ein literarisches Stilmittel, das muß so 😉
    Btw, Kommafehler korrigiert *g*

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