Das merkt man derzeit vor allem in der Kantine, da kriegt man nämlich keinen Platz. Das war bei meinem früheren Arbeitgeber besser, da hatte man jederzeit die freie Platzwahl – weil die Kantine so scheiße war, dass keiner freiwillig hinging. Apropos alter Arbeitgeber: Auf dem Weg von der Kantine zur Kaffeemaschine (der wichtigste Zwischenstop auf dem Weg ins Büro) begegnete uns diese Woche doch tatsächlich ein ehemaliger Kollege aus Hamburg, der keine Lust hatte chinesisch zu lernen… Die Automotive-Welt ist eben ein Dorf, und irgendwie kennt man alle Leute um drei Ecken. Aber das ist ja auch keine neue Erkenntnis, und überhaupt gibts eigentlich auch sonst nix Neues – madness reigns im allgemeinen und besonderen und so.
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