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Auf der Post

28. Juni 2008, 09:19 Uhr von Uwe

Gerade eben war ich in der lokalen Postfiliale, so einen lustigen orangenen Zettel gegen ein Paket austauschen. Dabei gelangen mir zwei fundamental wichtige Betrachtungen, die ich der Leserschaft nicht vorenthalten will:

1. Postbank ist doof. Wenn drei Schalter offen sind, stehen an mindestens zweien Kunden, die grad die Konditionen ihres Bausparvertrages ändern, ein Konto eröffnen, Tante Erna in Buxtehude Geld überweisen oder alles zusammen wollen. Was das für den gemeinen Postkunden wie mich bedeutet ist klar – man steht sich die Beine in den Bauch.

2. Ich hab nen tollen Familiennamen (wer hätte das gedacht?). Als die Postfrau den Namen auf der Karte lesen wollte konnte man richtig zusehen, wie die Hirnwindungen anfingen sich zu verknoten. Sie kam bis zur zweiten Silbe, bevor sie aufgab *hrhr*

9 Kommentare zu “Auf der Post”

  1. Ines

    Ja, schön wenn der eigene Familienname überhaupt mehrere Silben hat. Bei mir scheitern 95% aller Menschen bereits an der einen… -.-

  2. der ich

    do-ma ? da fehlt dann aber noch mehr als die hälfte

  3. Uwe

    Tja, wem sagste das… Is scho a Kreuz mit den Namen 🙂

  4. Tok

    Ich: „Kornell – Wie der Korn, den man trinkt, und dann E Doppel-L.“

    $Gegenüber: „Cornel.“

  5. der ich

    dann bring den leuten in dunkeldeutschland eben mal das lesen bei

  6. Ines

    Dunkeldeutschland? So bezeichnen die Wessis doch den Osten… O.o

  7. der ich

    im schwarzwald is dunkel, deshalb heißt der doch auch so

  8. indeed

    Vielleicht gab es früher mal viel mehr Domaratiusse, aber den Dorfbewohnern war das zu umständlich, und die Leute haben abgekürzt und umgebogen, und dann sind Müller, Meier und Schulze draus geworden …

  9. Uwe

    Schulze? Schulze? Das kenn ich nur andersherum, da wollte jemand partout den komplizierteren Namen statt einer solchen Sammelbezeichnung haben…

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