Feststellung: „ich kann mir das absolut nicht vorstellen, dass du pflegeleicht sein kannst :)“
Warum einfach, wenns auch kompliziert geht? Aus welchem Grunde sollte ich pflegeleicht sein? Für wen eigentlich? Was bedeutet pflegeleicht in diesem Zusammenhang überhaupt? Gibt es Freiwillige, die herausfinden wollen, ob ich pflegeleicht sein kann? Wenn ja, wo? Fragen über Fragen…
8. Dezember 2007, 08:55 Uhr
Sowas bezieht sich für gewöhnlich auf die spätere eigene Familie (nein, da gehören Bruder und Mutter nicht dazu, sondern Frau und Kinder) und meint dass der Umgang mit einem Menschen einfach ist, dass er nicht viele Ansprüche hat, dass er leicht zufrieden zu stellen ist, sich leicht freut, nicht viel zum leben und glücklich sein braucht.
Dazu sollte man aber vielleicht sagen, dass verhältnismässig wenige Männer auf Erden wirklich pflegeleicht sind, und Frauen meist schon garnicht. Das ist eben wieder diese Topf-Deckel-Geschichte, die Pflegeleichtigkeit ist dann der Fall, wenn beide Menschen ähnliche Vorstellung von vielen Dingen haben, dann fallen ihnen die nicht-pflegeleichten Eigenschaften nämlich einfach mal nicht auf. Und so.
Achja, warum du pflegeleicht sein solltest: das erleichtert dir das Kennenlernen von Frauen, und insbesondere das sie-werden-auf-dich-stehen. So gesehen bist du tatsächlich (noch?) nicht sehr pflegeleicht, ausser du hast das unwahrscheinliche Glück, deinen Deckel zu finden.
Apropos Topf und Deckel, ein schönes GBO Zitat:
er: ehh..jeder topf hat je einen deckel..aber ich bin da glaub ich ein wok 🙁
sie: na dann lass dich doch operieren. zu einer pfanne
er: wahrscheinlich werd ich dann so ne teflonpfanne an der nichts haften bleibt -.-
sie: aber pfannen haben auch deckel! große und schwere zwar..aber.. er: *heul*
😉
11. Dezember 2007, 20:57 Uhr
Wenn ich jetzt sage, dass der erste Absatz auf mich zutrifft, glaubt mir das sowieso niemand.