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Tour de Kultur

2. Juni 2018, 17:21 Uhr von Uwe

Aufgrund regional auftretenden Feiertags wurde eine Reise in den wilden Osten unternommen. Und dabei gabs dann allerhand zu sehen. Aber der Reihe nach:

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Doppelnatrix

5. Mai 2018, 19:01 Uhr von Uwe

Wenn man (wie ich jetzt quasi jedes Wochenende) als harmloser Fußgänger durch den Wald strolcht kann man den tollsten Dingen begegnen:

  • Schildern, die vor dem Verlassen der Wege warnen (sonst könnte sich die eventuell dort herumstreunende Altmunition gestört fühlen und vor Wut explodieren, was relativ unfotogen wäre).
  • seltsam bunt gewandeten Individuen mit deutlich erhöhtem Puls, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, möglichst schnell wieder raus aus der Natur zu kommen
  • Pedalrittern mit grundsätzlich überhöhter Geschwindigkeit
  • einer quasi unendlichen Menge an Grünzeug, hauptsächlich neben dem Weg, aber jetzt im Frühsommer auch gerne in luftverschmutzender Flugform (haben Pollen eigentlich eine Feinstaubplakette?)
  • jeder Menge Lebewesen der weniger aufrecht gehenden Sorte mit zwei, vier oder mehr Beinen (wie der komische Käfer, den ich letztes Wochenende in meinem Hosenbein fand). Das reicht vom mehr oder weniger angeleinten Haus- und Hofhund (je nach Ausprägung zwischen Fußhupe und hüfthohem „der will nur spielen, der tut nix“) über Eichhörnchen, mehreren Paaren Stockenten bis hin zu leider zahlreich vorhandenen fliegenden Quälgeistern aus der Summ- und Brumm-Gemeinschaft.

Man ist also definitiv nicht alleine im Wald, und heute kann ich zu der Liste noch einen Eintrag hinzufügen.

Ich traf nämlich auf eine Schlange. Also nicht die Warteschlange vorm Fahrkartenschalter oder Geldautomaten, sondern so ein beinloses Viech mit ausklappbarem Unterkiefer – was eben so landläufig unter dem Namen Serpentes firmiert. Besagte Schlange schlängelte sich einfach mal so von rechts nach links über den Fußweg. Vor 30 Jahren hatte ich ja Heimatkundeunterricht und da hat man gelernt, dass es in der sozialistischen Heimat Ringelnattern und Kreuzottern gibt. Dieses Wissen gilt sinngemäß auch für die kapitalistische Neuheimat, und da besagte Schlange eher dunkelgrau bis schwarz statt braunkariert war konnte sie anhand der auffälligen Färbung am Hinterkopf erfolgreich als Ringelnatter identifiziert werden (ha, was Schulbildung so alles ermöglicht). Es handelte sich um ein Jungtier mit einer Länge von ca. 20 cm (etwa so wie in diesem Bild).

Da blieb dann sogar mal ein bekennender Naturverächter wie ich stehen und guckte mal, wie sich die Schlange ins hohe Gras neben dem Weg verzog.

Navigation ungenügend

21. April 2018, 14:37 Uhr von Uwe

Manchmal passieren einem Sachen, die glaubt man kaum: Ich war heute vormittag auf meiner 20 km Spaziergangsrunde unterwegs durch den Wald (in welchem es vor Pfadfindern nur so wimmelte, allerdings liefen die alle aufm markierten Weg, was das mit Pfad finden zu tun hat ist mir nicht so recht klar). Soweit so normal, ich hatte die Runde auch fast schon beendet, als bei uns mitten im Ort ein Motorradfahrer an der Straßenkreuzung anhielt und mich in fettem fränkischen Dialekt nach dem Weg fragte – dem Weg nach Nürnberg!

Mal zur Verdeutlichung: Das Kaff in dem ich wohne misst sowohl in Ost-West als auch in Nord-Süd Richtung je etwas über einen Kilometer (das Industriegebiet im Süden mal ausgeklammert). Es gibt genau drei Ortsausgänge, zwei an eine Verbindungsstraße nördlich und einen südlich. Alle drei Ortsausgänge führen entweder zur A73 (Nürnberg-Bamberg) oder zur B4 (Nürnberg-Erlangen). Es ist quasi unmöglich von Tennenlohe aus Nürnberg nicht zu finden (wenn ich zwei Stockwerke höher wohnen würde könnte ich die Dächer Nürnbergs am Horizont sehen…), wenn man a) einen Ortsausgang findet und b) das Straßenschild dort lesen kann und in die richtige Richtung abbiegt.

So, aber jetzt hab ich erst mal Hunger – Morgenspaziergang macht schlanken Fuß und leeren Magen.

Dumm bleibt nur wer nicht fragt

10. April 2018, 18:59 Uhr von Uwe

Wir hatten heute auf Arbeit ein Meeting zum aktuellen Projektstand. Der Projektleiter erzählte also sein Zeug, wir guckten mehr oder minder interessiert auf die Folien, soweit also alles ganz normal. Am Ende des Vortrags folgte dann die übliche Frage, ob noch irgendjemand Fragen hat – auch das ist ja nix Besonderes. Weil dann aber (wie sonst eigentlich auch immer) niemand Fragen hatte, hieß es plötzlich: „Come on, one beer for asking a question!“ Und weil ich Depp in solchen Situationen meistens meine Klappe nicht halten kann fragte ich doch dann direkt „How many beers can you hand out?“ Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass das eine Frage ist – danach trauten sich dann aber auch andere mit fachlichen Fragen aus der Deckung. Und tatsächlich wurde danach Bier aus dem Archiv geholt, das stand da schon seit Wochen als Überbleibsel von einer Feier herum. So einfach kann man also mit einer dummen Frage zu einer Flasche Jever kommen…

Disclaimer: Die Flasche wurde natürlich nicht auf Arbeit geöffnet, sondern geordnet nach Hause getragen und steht nun im Kühlschrank, bevor sie am Wochenende auf den Geschmack des Inhalts geprüft werden wird.

Was soll ich eigentlich in Frankfurt?

2. April 2018, 17:54 Uhr von Uwe

Aufgrund verschärft stattfindender Feiertage bin ich gerade mit ebenso verschärfter Urlaubsplanung beschäftigt. Dass der Sommerurlaub ins außereuropäische Ausland südlich des Bodensees gehen soll ist ja schon seit einem Vierteljahr geklärt, von daher kann man nun so langsam mal überlegen, wie man da hinkommt (und auch wieder zurück, irgendwann wird ja die Sonne auch nach dem schönsten Urlaub wieder an einem Arbeitstag aufgehen – zweites Futur bei Sonnenaufgang, Loriot wäre stolz…); und da war dieser Schachtelsatz dann auch am Ende.

Nachdem da seit der letzten Eiszeit der Bodensee, und links und rechts vom Bodensee irgendwelche Berge im Weg sind, muss der geneigte Reisende (oder auch der im Auto oder Zug sitzende) immer irgendwie um den Bodensee drumrum gurken. Aus diesem schönen Grunde gibt es eigentlich nur drei praktikable Wege in den Süden: von München aus Richtung Rosenheim und dann zur Pforte von Rohan, äh, quatsch, zum Brennerpass. Da kommt man aber viel zu weit östlich raus und landet im Land von Pizza und Pasta. Wenn man vorher abbiegt und den „Kanton übrig“ Richtung Westen durchquert (eine sehr schöne Strecke durch die Berge) käme man auch an der östlichen Grenze der Schweiz an. Das ist allerdings nur dann praktisch, wenn man in die östliche Schweiz will, was in meinem Fall nicht der Fall ist. Die anderen beiden Varianten führen westlich des Bodensees nach Süden, einmal nämlich von Stuttgart aus Richtung Süden nach Schaffhausen, was allerdings in Sachen Bahnanschlüssen eher ein Reinfall am Rheinfall ist, zumindest wenn man noch ein Stück weiter als nach Zürich will. Die dritte Variante führt dann von Karlsruhe aus über Basel, allerdings nur wenn die Bahn nicht wie letztes Jahr einfach mal irgendwelche Tunnel unter der Bahnstrecke einstürzen lässt. Nachdem ein bereits eingestürzter Tunnel eigentlich nicht nochmal einstürzen kann, sollte das ein brauchbarer Weg in die Schweiz sein. Stellt sich nun also die Frage, was die Fahrplanauskunft nun ausspuckt.

Die Fahrplanauskunft erzählte denn auch was von einem schicken Bogen von Nürnberg aus Richtung Karlsruhe und weiter über Basel Richtung Berner Oberland. Das passte dann auch von den Fahr- und Umsteigezeiten her ganz gut, was ja nicht ganz unwichtig ist, wenn man einen Koffer hinter sich her zieht. Damit blieb nun noch die Frage der Rückfahrt. Da gab es nun zwei Vorschläge, einmal mit drei Umstiegen über Basel und Karlsruhe, und einmal mit zwei Umstiegen über Frankfurt. Wer in Erdkunde nicht nur geschlafen hat dürfte mitbekommen haben, dass letzteres ein ziemlicher Umweg ist, was sich natürlich auch sofort im Preis niederschlägt. Bevor ich da nun also was buchte, wurden die Mitreisenden zu ihrer Meinung befragt: Lieber einmal weniger Umsteigen und dafür Umweg, oder eben einmal mehr Umsteigen und dafür weniger Umweg. Und so bekam ich dann postwendend die knochentrockene Rückfrage von meinen Vater: Was soll ich eigentlich in Frankfurt?

Die Frage beantwortete denn auch sofort mein Lieblingsbruder, mit der ebenso knochentrockenen Äußerung „Umsteigen soll er da.“ Man könnte natürlich auch einfach mal schauen, wie das Wetter zu der Jahreszeit dort so ist (frei nach Terence Hill). Oder man guckt Wolkenkratzern beim Wachsen zu. Oder so. Oder man lässts bleiben und biegt eben schon in Karlsruhe rechts ab Richtung Franken.

Spitze Namen

20. Januar 2018, 14:31 Uhr von Uwe

Völlig unerwarteterweise habe ich gestern auf Arbeit einen neuen Spitznamen gewonnen. Und das kam so: Wir, d.h. das Team in dem ich arbeite, saß im Meetingraum zur Besprechung. Der Moderator wollte was neues ausprobieren und die Sache auflockern, weswegen sich jeder vorstellen sollte er wäre ein Superheld und dieser Superheld müsste ein Problem in unserer Arbeit lösen – „Was würde $superheld tun?“ quasi. Also lautete der Arbeitsauftrag „Superheldenname ausdenken, Laptop aufklappen und Lösungsvorschlag ins Ticketsystem eintragen!“

Tja, ich bin nun im Team der einzige, der noch nicht aufn Laptop umgestiegen ist, einfach weil mein rüstiger Arbeits-PC unterm Tisch fertig eingerichtet ist und mehr Leistung hat als die neumodischen Klapperkisten. Somit saß ich also als einziger im Meeting ohne Laptop da – normalerweise ists auch nicht notwendig und es befreit so schön einfach von der lästigen Pflicht der Protokollführung.

Also lehnte ich mich gemütlich zurück und meinte trocken in die Runde: „Als Lt. Low-Tech bin ich der Meinung wir sollten erstmal über die Probleme diskutieren bevor wir irgendwelche Vorschläge in den Rechner tippen.“ Und so liebe Leute kommt man zu einem neuen Spitznamen.

Wirres Waldlaufen

14. Januar 2018, 18:07 Uhr von Uwe

Da ich im letzten Jahr mit Waldspaziergängen gute Erfahrungen gemacht habe, was meinen Bauchumfang und meine Kondition angeht (und ich das – Depp der ich eben manchmal bin – in der zweiten Jahreshälfte mit deutlich sichtbaren Folgen schleifen ließ) war es nun wieder an der Zeit, mal was sinnvolles mit dem Wochenende anzustellen (also sinnvoller als zocken, Sportübertragung glotzen und komisches Zeuch programmieren). Und so kam es zum Entschluß, daß man im Wald spazieren muß (frei nach Wilhelm Busch), ist gesund und macht nen schlanken Fuß (frei nach Bud Spencer). Erstes Fazit nach den ersten 10 Kilometern des Jahres:

  • 10 km abreißen ist kein Problem, man sollte nur die richtigen Schuhe anziehen, wegen scheuernde Socken und Blasenbildung und so
  • Wintermantel ist auch bei Temperaturen knapp über 0 °C nur unnötiger Ballast
  • man hat im Wald keine Ruhe, Urwaldpferdegehege sei Undank. Da war ein Betrieb wie im Hochsommer, da hätte ich auch aufm Marktplatz spazieren können.

Die 10 km-Runde ist damit endgültig vom Plan gestrichen und wird durch die 15 km-Runde ersetzt, die nicht an den wilden Urwaldpferden vorbeiführt.

Das fängt ja gut an…

5. Januar 2018, 12:36 Uhr von Uwe

Das Jahr hat kaum begonnen, schon geht was kaputt… Letztes Jahr wars das Stromkabel am Laptop, dieses Jahr ist es die Waage – die zeigt nämlich völlig unrealistische Werte an… angeblich bin ich leichter als vor Weihnachten. Kann ja irgendwie alles überhaupt gar nicht richtig sein sowas.

Rückschau

28. Dezember 2017, 09:32 Uhr von Uwe

2017 zum ersten Mal getan?

Regelmäßig im Wald spazieren gegangen, bis zu 20 km am Stück. Hat sehr dabei geholfen, den Winterspeck loszuwerden. Das wurde überprüft indem ich regelmäßig auf die Waage stieg und Buch über die Gewichtsveränderung führte (Ergebnis: Badewannenkurve, hoch am Rand und tiefer in der Mitte). Was war noch? Ich hab jetzt ein Netflix-Abo.

Arbeitstechnisch gabs auch eine Änderung, ich arbeite seit August erstmals überhaupt in meiner Karriere nicht mehr in Navigationsthemen. Dafür durfte ich erstmals professionell mit C++11 arbeiten, ist ja inzwischen nun auch schon nicht mehr so ganz nagelneu…

2017 zum ersten Mal seit langer Zeit wieder getan?

  • Möbel gekauft
  • Brille getragen – Sonnenbrille nämlich
  • mit meinem Bruder unter einem Dach gehaust, wenn auch zum Glück nur für wenige Wochen

2017 leider gar nicht getan?

  • An der Erforschung der Weltformel geschraubt

Depp des Jahres

Politiker im allgemeinen, besonderen und speziellen.

Satz des Jahres

„Es blinkt anders!“ Kollege beim Anblick des Steuergerätes nachdem wir eine Woche lang erfolglos versucht hatten, eine neue Firmware draufzuspielen und dann am  Freitag morgen doch noch den total doofen Fehler fanden.

„Junge, so geht das nicht!“ Meine Mutter beim Anblick meiner nicht unbedingt vorzeigbaren Bude, weil ich aufgrund allgemeiner Unlust wegen der deprimierenden Arbeitssituation im Frühsommer mal so gar nix aufgeräumt oder geputzt hatte. Gab nen verbalen Tritt in den Hintern und Ansporn dann doch mal was zu tun.

Zugenommen oder abgenommen?

Nachdem hier im letzten Jahr was von „der Speck muss weg“ stand kann ich sagen dass ich bis zur Jahresmitte 7kg abgenommen hatte und mich dabei echt gut fühlte. Dummerweise hab ich die Sache mit dem Waldspaziergang nach dem Urlaub schleifen lassen und hatte damit kurz vor Weihnachten wieder 5kg drauf… Aber immerhin in Summe weniger als vor einem Jahr, und der Bauchumfang ist auch deutlich gesunken.

Die schönste Zeit verbracht mit…?

Wanderstiefeln an den Füßen und viel Landschaft vor der Nase.

Die meiste Zeit verbracht mit?

Arbeiten, Schlafen, Essen. Oder so.

Song des Jahres?

Motörhead – Heroes (dass Lemmy und Co einen Song von David Bowie covern hätte ich ja schon kaum gedacht, aber dass es auch noch so gut wird…)

CD des Jahres?

Arch Enemy – As The Stages Burn (als BluRay)

Film des Jahres?

Star Wars – Die letzten Jedi (weils der einzige ist den ich geschaut hab – wirklich begeistert war ich allerdings auch nicht… plot holes galore, zu viel verkrampfte unlustige dumme Sprüche und insgesamt etwas langatmig – andererseits aber auch wieder einige echt große Szenen). Der aktuelle Marvel-Film mit Thor soll ja auch recht gut sein, aber ich bin ja nicht der große Kinogänger…

Buch des Jahres?

The Complete Calvin & Hobbes Collection

Konzert des Jahres?

Keins.

TV-Serie des Jahres?

Game Of Thrones Staffel 7, darüber hinaus Doctor Who (4th Doctor endlich durchgeschaut, 12th Doctor mit den letzten Auftritten) und jede Menge Zeugs bei Netflix, insbesondere die Marvel-Serien (Jessica Jones, The Punisher, Daredevil und Konsorten)

Computerspiel des Jahres?

Cities Skyline (ist zwar schon älter, hat mich mein Bruder nun aber drauf gebracht)

Erkenntnisse des Jahres?

Die menschliche Blödheit ist schier grenzenlos, wobei das jetzt aber keine neue Erkenntnis ist.

Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?

Unnötige Streitereien, Kopulationsverhandlungen nach der Bundestagswahl, Umzug ins andere Firmengebäude.

Beste Idee/Entscheidung des Jahres?

Urlaub in der Schweiz zu machen

Schlimmstes Ereignis?

Im ersten Halbjahr mehr oder weniger zweckfrei ohne Ziel auf der Arbeit rumzusitzen, weil kein Projekt da war. Das hat mich echt stärker runtergezogen als ich gedacht hatte.

Schönstes Ereignis?

Urlaub, mit Abstand

2017 in einem Wort?

Durchwachsen.

Pläne für 2018

  • Tagesausflug nach Erfurt machen
  • Tiergarten Nürnberg besuchen
  • mal sehen was mir noch so einfällt…

Weihnachtsblues

22. Dezember 2017, 08:07 Uhr von Uwe

Es sind noch 2 Tage bis Heiligabend und ich hab schon jetzt die Schnauze voll… Über alle Kanäle wird man mit wenig besinnlichen Inhalten bombardiert (KAUF MICH! KAUF MEHR!), es wird herumgestresst weil das ganze Fest besinnlich und perfekt werden soll – obwohl man aus jahrelanger Erfahrung ohnehin weiß dass das eh illusorisch ist, und das Wetter enspricht auch mal so gar nicht dem Werbeprospekt…

Aber sehen wir es positiv: Die Tage werden schon wieder länger, das heißt der Sommer steht quasi schon vor der Tür 😉