Nachdem letzte Woche plötzlich und überraschend der Frühling ausgebrochen war (über 10 Grad und strahlend blauer Himmel) und ich dementsprechend kopfschmerzgeplagt aufm Sofa lag war heute eine durchwachsene Mischung angesagt. Die Märchenonkel vom Wetterbericht (Nibelungensage, Artussage, Wettervorhersage – irgendwas Wahres könnte dran sein) erzählten was von Temperaturen zwischen fünf und zehn Grad und windig. Was sie nicht erwähnten, war die millimeterdicke Eisschicht auf den hiesigen Fußwegen und Straßen, die ein nächtlicher Eisregen hinterlassen hatte. Ich hab ja kein Problem damit mein Fahrrad im Keller zu lassen und zu Fuß zur Arbeit zu marschieren, aber wenn selbst das ein Eiertanz ist und ich nicht mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen kann wirds auch mir zu blöd. Wenigstens war der ganze Mist bereits heute mittag wieder weggetaut.
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