In der FAZ gab es heute einen Artikel über ein neues Mittel gegen Streßsymptome bei Prüfungen: Sex. Bei einer wissenschaftlichen Untersuchung wurde festgestellt, daß Leute, die vor einer Prüfung Sex hatten, weniger Streßsymptomen ausgesetzt sind und folglich besser abschneiden können. Das würde erklären, warum meine letzte Prüfung nicht so gut lief… Bei genauerer Betrachtung sollte ich vielleicht meine Prioritäten für dieses Jahr ändern: 1. Freundin, 2. Diplomarbeit – und wenn 1. nicht klappt, habe ich zumindest eine Ausrede wenn 2. auch nicht so läuft wie ich mir das vorstelle.
Achtung: Dieser Eintrag enthält Ironie, Sarkasmus und andere Formen unverständlichen Humors. Smilies sind bei Bedarf selbst zu setzen, deshalb hier eine Auswahl zum Kopieren und Einfügen: 🙂 😉 😛
31. Januar 2006, 22:05 Uhr
Dies las ich ebenfalls, allerdings bei Telepolis: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21870/1.html
und soeben fand ich auch den passenden Spiegelartikel: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,397400,00.html
Und sorry wegen der Nerverei damit der Link hier reinpasst. Ich kann dir notfalls auch ein anderes datenbankloses aber weniger zickendes Blog empfehlen 😉
31. Januar 2006, 22:11 Uhr
Pfft, das geht schon, du mußt mir ja nicht so ellenlange Links reinschreiben, wo auch nichts wirklich anderes drinsteht 😉
2. Februar 2006, 17:25 Uhr
Mensch Uwe,
ich hatte ja keine Ahnung, dass du jetzt unter die FAZ Leser gegangen bist. Womöglich auch gleich noch CDU-Wähler geworden (geblieben???)… Ne Spaß bei Seite.
Ich weiß nicht, ob diese Erkenntnisse so neu sind, ich dachte, die hatte ich schonmal irgendwo früher gelesen. Ist ja auch clever von Mama Natur eingerichtet: Küssen beansprucht ca. 400 Muskeln und Sex macht locker und entspannt, dann steht ja einem erneuten demographischen Wandel von meiner Seite aus nichts mehr im Wege. Nun denn viel erfolg dennoch aufm Weg zum Dipl. Inf. *g*
4. Februar 2006, 11:02 Uhr
schwarz sehen, schwarz malen, schwarzfahren, schwarz wählen… Nee, muß alles nicht sein.