Der Urlaub lässt sich kurz wie folgt zusammenfassen: Ganz toll und natürlich viel zu kurz. Das erweiterte Fazit sieht dann so aus:
„Früh um fünf da geht es los nach Planung ganz genau.
Das Taxi fährt nach Nürnberg rein, zum Glück heut ohne Stau.
Vor Basel steht der Zug dann bald um grünes Licht zu kriegen,
auch wir sind jetzt Teilnehmer der Invasion im Süden.
Sommer, Sonne, Sonnenbrand, Edelweiß am Wegesrand,
ja die Schweiz die macht was her, drum fahren wir auch nicht ans Meer.
Aus dem Zug rauf auf den Berg, Landschaft überall,
Bernhardiner, Matterhorn, Fotos auf jeden Fall.
Tausende Japaner wuseln wild in allen Ecken,
und verstopfen damit schnell alle Wanderstrecken.
Sommer, Sonne, Sonnenbrand, Edelweiß am Wegesrand,
ja die Schweiz die macht was her, drum fahren wir auch nicht ans Meer.
Abends gehts ins Restaurant, egal was es kostet,
man testet viele Speisen aus, der Wein wird auch verkostet.
Alpenglühen und Höhenluft, der Bart ist auch gewachsen,
lauter als die Alphörner tönt Stimmgewirr aus Sachsen.
Sommer, Sonne, Sonnenbrand…“
HALT, STOPP! So toll war das Wetter ja gar nicht. Also anders:
„Regen macht die Alpen nass, Urlaub macht uns trotzdem Spaß,
ja die Schweiz die macht was her, in Deutschland regnets noch viel mehr.“
Eine umfangreicherere Erzählung (so ca 35 Bände mit 4 Anhängen oder so) gibts dann demnächst in diesem Theater. Fürs erste gibts eine Auswahl von Fotos und diverse Panoramaaufnahmen: St Moritz, Gornergrat 1 und 2, Genfer See.
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