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Extreme Bürgenstocking

3. September 2025, 22:12 Uhr von Uwe

Die erste Wanderung des Urlaubs führte auf den Bürgenstock. Das ist ein Höhenzug am Vierwaldstättersee, etwa 8 km südlich von Luzern. An der höchsten Stelle ist man da bei etwa 1130m, also gemütlich im Mittelgebirge unterwegs. Aber der Reihe nach…

Schlafen ist anstrengend

Die Nacht war ausgesprochen kurz, denn irgendwo ganz in der Nähe meines Hotelzimmers war Disko angesagt. Das äußerte sich dann dahingehend, dass der Bass die Wände erzittern ließ und an Schlaf nicht zu denken war. Leicht verkatert (und das ganz ohne Alkohol) und reichlich gerädert fiel ich gegen sieben Uhr aus dem Bett, wusch einem reichlich zerknautscht aussehenden Typen das Gesicht und begab mich anschließend zur heißen Schlacht am kalten Frühstücksbuffet.

Dazu musste ich vom fünften Stock in den ersten Stock tapsen, was dank Schwerkraft kein Problem war. Ich stärkte mich also mit Brötchen, Rührei und Orangensaft und sinnierte über die philosophische Frage, ob es der/die/das Nutella heißt und ob man nun Butter unter der/die/das Nutella macht oder nicht. Der große Philosoph Bud Spencer sagte dazu einmal „Butter ist Fett, und Fett verklebt die Klumpozytien“. Der Abwechslung halber gab es also Nutella, Marmelade und Wurst aufs Brötchen. Und im übrigen ist es das Nutella(brötchen). Runtergespült wurde das Ganze abschließend mit einer Tasse Kaffee.

Hinweis zum Diagramm: Der See im letzten Abschnitt war und ist topfeben, das sind alles Ungenauigkeiten beim Empfang.

Da Koffein eine abführende Wirkung entfaltet ging es nun flotten Fußes die Treppe wieder hoch, was dank Schwerkraft etwas anstrengender war. Nachdem das auch erledigt war hieß es nun Wandersocken anziehen, in die Wanderstiefel einsteigen, Rucksack schultern und ab zum Bahnhof. Das Extreme Birkenstocking überlasse ich den Comedians der RTL Samstag Nacht Show – das waren noch Zeiten… Karl Ranseier, der wohl erfolgloseste Wettermoderator überhaupt, verstarb beim Versuch die Wetterkarten neu zu mischen. Und außerdem war ja erst Samstag morgen und nicht Samstag nacht.

Großer Bahnhof am verqueren Bahnsteig (11.42km, 0:16h, ↗13m, ↘13m)

Im Bahnhof war trotz der morgendlichen Stunde ordentlich was los, in erster Linie weil sich Touristengruppen einfanden, die irgendwie alle zu den Schmalspurgleisen ganz am östlichen Ende des Bahnhofs liefen. Dort fahren die schmalspurigen Züge Richtung Interlaken und Engelberg ab. Ich guckte mir das rege Treiben in aller Ruhe an, in meine S-Bahn wollte sowieso keiner von denen. Da stand dann also schon ein Zug nach Interlaken (Abfahrt 8:55 Uhr), direkt daneben auf der anderen Seite vom Bahnsteig ein Panorama-Zug nach Interlaken mit Abfahrt 9:06 Uhr). Und beide waren verdammt gut besucht. Noch ein Gleis weiter wurde der Zug nach Engelberg bereitgestellt, ebenfalls gut gefüllt. Neben asiatischen Reisegruppen gab es dann auch noch den ein oder anderen einheimischen Wanderer, der den Samstag zum Wandern nutzen wollte. Vom Rest der Welt weitgehend unbemerkt wurde dann irgendwann auch mein Bummelzug in der hintersten Ecke des Bahnhofs bereitgestellt, ich suchte mir also einen bequemen Platz recht weit vorne und machte es mir gemütlich.

An Ausschlafen bei der Fahrt war sowieso nicht zu denken, die Fahrt dauerte keine 20 Minuten, da waren wir auch schon in Stansstad (sprich Stanzstaaaahd) angekommen. Da um die Ecke ist ein Flugplatz, dort wurde anno knips mal eine Szene aus Goldfinger (der große James Bond Klassiker) gedreht. Das war mir aber egal, ich musste jetzt das Verkehrsmittel wechseln.

Mondäne Bergfahrt (8.4km, 0:18h, ↗436m, ↘58m)

Der Bahnhof Stansstad liegt quasi auf Seehöhe bei rund 436m Höhe, das Bürgenstock Resort als Ausgangspunkt der Wanderung liegt auf über 800m. Da dort nur die Reichen und noch Reicheren residieren (Audrey Hepburn wohnte dort jahrelang, auch Connery, Obama und Adenauer waren zu Gast – ein Zimmer kostet eine mittlere vierstellige Summe pro Nacht, da würde ich kein Auge zukriegen) musste ich also auch standesgemäß dort vorfahren. Popelig den Berg hochmarschieren und dann durchgeschwitzt japsend da rumtreten geht ja nicht.

Hinweis zum Diagramm: Der Bus im zweiten Abschnitt fuhr keine 90, da hatte das GPS wohl mal Empfangsprobleme, so dass das Tempo nicht passt. Gleiches gilt für die Schiffstour am Ende, das waren eher 25-30 km/h als Dauergeschwindigkeit, nicht diese wilden Zacken.

Also lautete der Beschluss, dass ich mich dort hochchauffieren lassen sollte, um dann oben frisch, nicht ganz fromm, aber fröhlich und frei ans Wanderwerk zu gehen. Der Chauffeur erwartete mich dann auch direkt am Bahnhofsvorplatz und machte grad noch Pause. Ich stieg also – ganz standesgemäß – hinten ein und ließ mich dann gemütlich in rund 20 Minuten über steile Serpentinenstraßen den Berg hinauffahren. Gut, das war jetzt nicht das exklusivste Vergnügen, aber einen Rolls wollte ich mir nicht leisten, der Postomnikraftfahrdingsbus tuts ja auch.

Bürgenstock Cliff Path (14.6km, 5:16h, ↗451m, ↘877m)*

*Die Zahlen beziehen sich auf die gesamte Wanderung.

So stand ich nun kurz nach halb neun Uhr morgens bei bewölktem Himmel vor der reichlich verschlafen wirkenden Hotelanlage. Die Reichen und noch Reicheren waren da vermutlich noch mit der Frage beschäftigt, ob das Frühstücksei viereinhalb oder fünf Minuten gekocht sein sollte. Ich machte ein paar Fotos von einigen sehr abenteuerlichen Aussichtsterrassen (teilweise mit Glasboden, gar nix für mich mit meiner Höhenangst). Damit die Besucher der Hotelanlage standesgemäß anreisen können wurde schon vor über 100 Jahren eine Standseilbahn gebaut, die unten am Seeufer direkt am Schiffsanleger endet. So reisten die Leute dann mit Schiff und Seilbahn an.

Ich hingegen begann nun meine eigentliche Wanderung. Schon Ende des 19. Jahrhunderts wurde ein Felsenweg eingerichtet, der superleicht zu begehen sein soll, um die reiche und vielleicht etwas fußlahme Kundschaft nicht abzuschrecken. Der Weg führt knapp fünf Kilometer mit einer leichten Steigung zu einem – man glaubt es kaum – Fahrstuhl. Der Weg ist breit und ohne Stolperfallen, da kommt man sogar mit nem Kinderwagen oder Rollator durch.

Der Fahrstuhl selbst ist auch so eine denkmalgeschützte Geschichte aus der belle epoque. Man kann der zahlungskräftigen Kundschaft ja nicht zumuten, da nochmal 150 Höhenmeter zu Fuß zu gehen. Ich hingegen hatte keinen Bock auf Fahrstuhl, zumal der natürlich ordentlich Geld kostet. Also marschierte ich am Eingang des Lifts vorbei und weiter den Felsenweg entlang, der teilweise als Stollen in den Fels geschlagen ist und irre Ausblicke in Richtung Luzern und Rigi ermöglicht. Mittlerweile riss auch die Bewölkung auf, so dass ich nun auch die Jacke auszog und in den Rucksack stopfte.

Kurz vor 11 Uhr war ich dann am Aussichtspunkt Känzeli angekommen. Von da hat man nun auch Ausblick nach Süden, wobei das auch nur eine weitere Ecke des Vierwaldstättersees betrifft. Nun hätte ich den gleichen Weg wieder zurück laufen können, aber ich wollte ja bis ganz nach oben zum Gipfelkreuz.

Hier wurde der Weg nun deutlich steiler. Ich versuchte gar nicht erst, die Treppenstufen zu zählen, und kam dann auch recht schnell aus der Puste. Mit kurzen Pausen und langsamer gehen hatte ich das dann aber auch gut im Griff. Kurz vor halb zwölf war ich dann ganz oben angekommen, nicht ohne vorher noch einem Schweizer Rindvieh zu begegnen, was sich vierbeinig mitten auf den Wanderweg gestellt hatte. Am Gipfelkreuz waren noch ein paar Fotos fällig, ebenso gibt es da eine Imbissbude, und dort ist dann auch das obere Ende des Fahrstuhls.

Ein langer Abstieg

Wenn man ganz oben ist, kann es naturgemäß nur noch abwärts gehen. Ich musste ja mindestens bis zum Hotel zurück, von da könnte ich mich dann wieder ganz mondän mit dem Bus nach unten chauffieren lassen, vielleicht würde sich aber auch noch was anderes ergeben.

Zunächst mal ging es nun also auf der anderen Seite des Berges nach unten, also ohne großartige Aussicht auf den See, sondern einfach stur durch den Wald. Das war umständlicher als notwendig, weil ich an einer Stelle vor einer verschlossenen Türe stand, was mich zu einem Umweg von über 1 km zwang. Gut, ich hätte auch einfach der Beschilderung folgen können, dann wäre ich am Ende genau an der gleichen Stelle herausgekommen.

Der erste Teil des Abstiegs dauerte keine 45 Minuten, schon gegen 12:25 Uhr stand ich wieder vorm Hotelkomplex. Und irgendwie hatte ich jetzt keine Lust auf Busfahrt. Stattdessen hatte ich mir einen Wanderweg in Richtung Seeufer rausgesucht, der nun in Angriff genommen wurde. Dazu ging es zuallererst aber mal nach oben statt nach unten.

So folgte ich also den Spuren oller Franzosen: Die Truppen von Napoleon waren ja überall am Start, und so gab es um 1798 auch Scharmützel am Bürgenstock. Und entsprechend gab es da nun an mehreren Stellen Hinweistafeln über den Weg, den die Truppen damals nahmen. Während die also damals den Berg hinauf marschierten, marschierte ich in der Gegenrichtung – wobei marschieren das falsche Wort ist, es war eher ein Stolpern und Fluchen. Man musste ziemlich Aufpassen, der Boden war von vorhergehenden Regenfällen noch recht nass, und dementsprechend tückisch rutschig.

Kurz vor 13 Uhr hatte ich den höchsten Punkt des Abstiegs erreicht, nun ging es in engen Kehren steil hinunter. Ein paar Mal hatte ich mächtig Mühe, mich auf den Beinen zu halten, man kam da wie gesagt trotz vernünftigen Schuhwerks schnell ins Rutschen. Und das könnte da auch ganz schnell zu größeren Problemen führen. Wie der große Philosoph Bud Spencer dazu mal sagte: „Junge, wenn du hier abschmierst kommt aber kein Postbote mehr.“ – an einigen Stellen würde ein Wegrutschen ungefähr 300m tiefer im See enden, mit entsprechenden Konsequenzen für die Gesundheit. Andererseits müsste man sich dann aber auch keine Gedanken mehr über verdrehte Knie machen.

A propos, nach meinem letzten Schweizurlaub hatte ich ja einige Probleme mit den Knien, was aber in erster Linie an überstrapazierten und zu wenig gedehnten Muskeln lag. Für die war das auch ein wenig nette Tortur, steile Treppenstufen runter, immer auf der Hut vor unsicherem Untergrund und überhaupt. So entschied ich mich schlussendlich dazu, den Abstieg noch etwas zu verlängern in der Hoffnung dass der längere Weg dann weniger steil ist.

Hinweis zum Diagramm: Die Geschwindigkeit von Bus und Schiff war wesentlich weniger zackig und deutlich niedriger. Aber man erkennt hier sehr schön wie langsam es beim Abstieg ab 12:30 bis kurz etwa 14 Uhr zuging, und wie flott ich im Vergleich die letzten paar Kilometer am Seeufer zurücklegte.

Tatsächlich kam ich dann kurz nach 13:30 Uhr oberhalb eines Steinbruchs raus und machte erstmal Pause, das sieht man auch schön im Diagramm. Nun hatte ich zwei Möglichkeiten: rechts rum und dann steil runter nach Kehrsiten in Richtung Schiffsanleger, oder links rum und der Zufahrtsstraße vom Steinbruch anch unten folgen und danach noch ein paar Kilometer auf Höhe des Seeufers nach Kehrsiten marschieren. Ich entschied mich für letzteres, was aber nicht heißen soll, dass es sich gut laufen ließ – die Zufahrtsstraße war so steil, wie man es für eine Straße grade noch hinkriegt. Aber immerhin kam man dort nicht mehr ins Rutschen und konnte sich in einer Tippeltappeltour mit ganz kleinen Schritten nach unten bewegen. Im Diagramm ist der Abschnitt denn auch der steilste, weil ich da in kürzester Zeit rund 300 Höhenmeter überwand.

Gegen 14 Uhr war ich dann am Seeufer angekommen. Nun musste ich nur noch der Straße nach Kehrsiten folgen. Die war nun quasi topfeben, so dass ich ein ordentliches Tempo vorlegen konnte, was wiederum die Muskeln freute, lockeres auslaufen quasi. Und so kam ich dann auch pünktlich eine runde Viertelstunde vor der Abfahrt des Schiffes am Anleger an.

Dort fand sich auch eine Gruppe von Schweizer Wanderfreunden ein, die ich am Morgen schon am Aussichtspunkt Känzeli und später oben am Gipfel getroffen hatte. Die Truppe hatte einheitliche gelbe Shirts an und blaue Mützen auf – waren aber tatsächlich Schweizer und keine Schweden oder Ukrainer. Die hatten ihre Wanderung ebenfalls geschafft und waren wohl auf einem anderen Weg den Bürgenstock runtergelaufen. Und wie das bei solchen Wandergruppen so ist, die haben das Motto „WuT – Wandern und Trinken“. Gewandert waren sie, nun wurde Schnaps ausgeteilt – wir kommen nochmal drauf zurück.

Eine Seefahrt die ist lustig (8,1km, 0:33h, ↗50m, ↘50m)*

*Der See ist wie gesagt topfeben, die 50m sind also akkumulierte Rundungsfehler vom GPS. Das zeigt wieder nur, dass man sich nicht auf die Technik verlassen kann.

Pünktlich kurz vor 15 Uhr kam dann auch das Schiff in Richtung Luzern, eine runde halbe Stunde Schiffstour stand als Ausklang des Tages an. Als erstklassiger Passagier darf man dann auch oben auf dem Oberdeck Platz nehmen, was einem einen schönen Blick in die Gegend bringt. Nachdem die Wolkendecke ja schon am Vormittag aufgerissen war, war es inzwischen ein richtig schön sonniger Tag geworden, da war die Schiffstour genau das richtige – eine luftige Brise zum Trocknen der verschwitzten Klamotten, toller Ausblicke auf die Berge ringsherum, und überhaupt.

Den größten Aufreger der kurzen Reise gab es dann am Anleger Verkehrshaus, der einzigen Zwischenstation der Tour. Da ging die Wandergruppe von Bord, und dann muss man dort noch 30m auf einem Betonsteg Richtung Land marschieren. Die Truppe schien inzwischen gut getankt zu haben, und so trug es sich zu, dass einer der Damen ihre schöne blaue Kopfbedeckung ins Wasser fiel: „Mütze über Bord!“

Nach einer Schrecksekunde schritten zwei Wanderkollegen zur Tat: An dem Anleger war ein Haken mit langer Stange abgelegt, der wohl sonst für den Fall des Notfalls dazu gedacht ist, einen Rettungsring samt zu rettender Person an Land zu ziehen. Die Mütze machte keine Anstalten untergehen zu wollen, also wurde sie nun aus dem Wasser gefischt. Das klappte natürlich nicht beim ersten Mal, unterdessen legte das Schiff schon wieder ab, während alle Passagiere und diverse Schaulustige am Anleger das Spektakel ansahen und lautstark anfeuerten. Im zweiten Anlauf hatten die Jungs den Dreh raus und die Mütze wurde aus dem Wasser gehoben – nur um einen Meter neben dem Steg wieder ins Wasser zu fallen. Die Geräuschkulisse entsprach einem Fußballstadion beim verschossenen Elfer. Im dritten Anlauf klappte es dann tatsächlich, die Mütze war gerettet und das Publikum feierte die Helden. Und genau aus diesem Grund hab ich für mein Handy eine Plastikhülle mit Schnur dran, die ich mir ums Handgelenk wickeln kann – das Handy schwimmt nämlich nicht und wartet drauf, gerettet zu werden.

Eine Frage hätte ich da noch

Auf jeden Fall legte das Schiff pünktlich gegen 15:30 Uhr wieder in Luzern an. Ich enterte den Supermarkt zwecks Getränkeversorgung für den Sonntag und schlich zurück ins Hotel. Dort fuhr ich dann tatsächlich Fahrstuhl, weil ich keine Lust hatte bis in den fünften Stock zu klettern. Eine Dusche später holte ich zunächst den fehlenden Nachtschlaf nach, schrieb Reisetagebuch und übte Fremdsprachen, indem ich den Schweizer Wetterbericht schaute.

Und danach war dann die große Frage, was ich mit dem angebrochenen Abend nun anstellen sollte. Auf Essengehen hatte ich irgendwie keine richtige Lust, und plötzlich ergab sich die Lösung des Falles ganz von alleine: Auf irgendeinem Sender, den ich sonst nie einschalten würde, lief eine Doppelfolge Columbo. Das musste ich mir dann schon noch geben, immerhin gab es in der einen Folge einen ungewöhnlichen Doppelmord, bei dem tatsächlich gar nicht klar war, wer es denn nun eigentlich gewesen war – eine eher schwache Folge, trotz Robert Vaughn als einer der Gegenspieler. Die zweite Folge war besser, William Shatner (bekannt aus Film, Funk und Fernsehen als Cpt. Kirk vom Raumschiff Enterprise) gab einen überheblichen Schauspieler als Mörder.

Das war nun geklärt, die finale Frage des Abends lautete nun: Was mache ich denn morgen? Eigentlich hatte ich vor, nach Zürich zu fahren. Der Wetterbericht hatte aber für die zweite Hälfte der Woche einen Wetterumschwung angekündigt, so dass ich kurzerhand den Plan änderte und den geplanten Ausflug zur Rigi auf den kommenden Tag vorverlegte. Wie das ausging, ist dann aber etwas für den nächsten Eintrag.

 

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